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Börsentelegramm

Was war, was wird?

Lesezeit: 2 Minuten

Weizen hofft auf Exporte: Matif-Weizen schwächelt seit Monatsanfang und notierte zuletzt 158,75 €/t. An der US-Börse stieg der Frontmonat auf 4,27 US-$/bu (133 €/t). Während der stärkere Euro den EU-Weizen unter Druck hält, schüren niedrigere Kurse und der schwächere US-Dollar an der CBoT die Hoffnung auf steigende Exporte. Das sorgt für positive Impulse.


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Mais vorerst gestützt: In Paris hielt sich der Januarkontrakt zuletzt bei rund 156 €/t. Freundlicher zeigte sich der US-Mais, der auf 3,43 US-$/bu (114,49 €/t) kletterte. Für gute Stimmung sorgten Short-Glattstellungen nach dem Abrutschen der Kurse auf ein 10-Wochen-Tief. Dennoch ist bei der guten Versorgungslage neuer Druck auf die Kurse denkbar.


Ölsaaten blicken auf Südamerika: Matif-Raps kletterte zuletzt Richtung 380 €-Marke und schloss bei Redaktionsschluss bei 378,75 €/t. Zuvor hatten die Sojabohnen an der CBoT auf 9,91 US-$/bu (308,68 €/t) zugelegt. Die Sorge vor dem Wetterphänomen „La Niña“, die anhaltende Trockenheit in Argentinien bringen könnte, trieb die US-Bohnen nach oben. In Brasilien wird dagegen ein gutes Vorankommen der Aussaat erwartet, sodass der Höhenflug wieder abgebremst werden könnte.


April-Kartoffeln unter 5 €: April-Kartoffeln rutschten an der EEX wieder unter die 5 €-Marke und schlossen bei 4,90 €/dt. Der Juni- Kontrakt erreichte seinen Tiefpunkt bei 6 €/dt. Momentan fehlt es an stützenden Argumenten. Das große Angebot steht einer schwächelnden Nachfrage gegenüber. Deshalb ist derzeit kaum mit Kurserholungen zu rechnen.


Milch hält Niveau: November-Milchpulver hielt sich bei 1463 €/t, und EEX-Butter konnte sich bei 5050 €/t stabilisieren. Das nahende Weihnachtsgeschäft scheint die Nachfrage anzukurbeln. Sobald die Milchmenge aber ansteigt, könnten die Preise erneut schwächeln.

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