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Was war, was wird?

Lesezeit: 2 Minuten

Weizenexport läuft: Die Weizenkurse fingen sich Mitte Oktober. Der Frontmonat an der Matif kletterte auf 160 €/t. An der CBoT wurde mit 5,17 US-$/bu (148,13 €/t) ein 4-Wochen-Hoch erreicht. Die Exportzahlen seit Saisonbeginn sorgen für eine freundlichere Grundstimmung. Im Vergleich zum Rekord-Vorjahr lagen sie zuletzt in der EU mit 8,4 Mio. t sogar noch höher. Sollte der Trend halten, könnte das die Preise stützen.


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Maisernte macht Pause: In Chicago konnte der Frontmonat bis Redaktionsschluss etwas zulegen und schloss bei 3,48 US-$/bu (106,85 €/t). Der November-Mais an der Matif kletterte zeitweise bis auf 143,25 €/t. Die schlechten Wetterbedingungen in den Hauptanbaugebieten der USA sorgen weiterhin für deutliche Ernteverzögerungen. Falls noch Ertragseinschränkungen dazukommen, könnte sich das Kursniveau festigen.Ölsaaten zeitweise fester


: Der Rapskurs für den November-Termin schwankte Mitte Oktober um 322 €/t. Sojabohnen kletterten dagegen auf ein 4-Wochen-Hoch bei9,67 US-$/bu (277,06 €/t). Die schleppende Ernte in den USA sorgte dort für einen leichten Nachfrageüberhang. Das stützte die Kurse. Aber: Wenn die Ernte bei besserem Wetter voll anläuft, könnten die weiterhin gültigen Rekordschätzungen wieder für stärkeren Preisdruck sorgen. Fleischnachfrage steigt


: Das Angebot an schlachtreifen Schweinen ging Mitte Oktober nicht so stark zurück wie erwartet. Zwar notiert der Frontmonat an der Eurex weiterhin bei 1,55 €/kg, der Cash-Settlement-Preis sackte aber auf unter 1,40 €/kg ab. Der Kassamarkt verharrte bei 1,40 €/kg. Besserer Fleischabsatz und reges Exportgeschäft konnten die Preise zumindest stabilisieren.Eurex-Ferkel notierten zuletzt unverändert bei 32,50 €/Tier. Milchmarkt am Boden: Magermilchpulver an der Eurex sackte Mitte Oktober mit 1 998 €/t auf ein neues Jahres-Tief. Butter fiel unter die Marke von 3 000 €/t. Das Milchaufkommen übertrifft die Vorjahresmenge weiterhin. Die Auktionsergebnisse in Neuseeland wiesen zuletzt aber auf eine leichte Stabilisierung der Exportpreise hin.


Das wöchentliche Börsen­tele­gramm von Marktanalystin Stephanie Stöver, Kaack Terminhandel GmbH, finden Sie unter www.topagrar.comStephanie Stöver

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