Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

Bürokratieabbau Agrarantrag 2024 Maisaussaat Erster Schnitt 2024

Aus dem Heft

„Wir stellen uns noch breiter auf!“

Lesezeit: 13 Minuten

Äpfel in Neuseeland, Windenergie in Amerika und Getreide in Europa. Das ist die Antwort der BayWa auf schwankende Märkte und die Launen der Politik. Wie es weitergeht, erklärt Konzern-Chef Klaus Josef Lutz im Interview mit top agrar.


Das Wichtigste aus Agrarwirtschaft und -politik montags und donnerstags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Wie war 2015 für die BayWa?


Lutz: Die endgültigen Zahlen haben wir noch nicht. Auf den klassischen Agrarmärkten werden wir aber etwas besser abschneiden, als wir es aufgrund der schwankenden Preise bei Getreide und Soja zunächst befürchtet haben. Der Bereich der erneuerbaren Energien wird ein Rekordergebnis erzielen und auch im Obstgeschäft liegen wir über dem Vorjahr. Die Sparte Baustoffe wird sich stabil entwickeln.


Und wie wird das laufende Jahr?


Lutz: Es wird ein gutes Obstjahr. Auch bei den Erneuerbaren Energien sind wir bestens unterwegs. Bei Getreide bewegen sich die Preise bei hohen Lagerbeständen eher seitwärts. Es sei denn, die Ernte fällt weltweit kleiner als erwartet aus und große Investmentfonds treiben die Kurse in Chicago nach oben. Bei der Technik sind die fetten Jahre aufgrund der schlechten Gewinne in der Landwirtschaft erst einmal vorbei.


Was heißt das für die BayWa?


Lutz: Wir werden die Risiken noch stärker verteilen und z.B. unser Geschäft im Nahen Osten, in Nordafrika und auch im Iran noch ausbauen.


Wie viel Potenzial bietet der iranische Markt nach dem Ende der Sanktionen?


Lutz: Wir haben schon im vergangenen Jahr 550000 t Getreide in den Iran geliefert. Das werden wir in diesem Jahr noch toppen.


Nach dem Regierungswechsel schauen viele Händler auch gespannt nach Argentinien. Zu Recht?


Lutz: Ja. Die neue argentinische Regierung hat die Exportsteuer auf Soja schon gesenkt. Die marktliberale Politik wird die argentinische Landwirtschaft stärken. Das werden vor allem die Brasilianer mit ihrer dezentralen und entsprechend teuren Logistik und mangelhaften Infrastruktur spüren.


Was bedeutet das für die Sojakurse? Werden sie fallen?


Lutz: Ich bin kein Hellseher. Die Getreide- und Sojapreise bleiben sehr volatil. Deshalb setzen wir gleichzeitig auf das internationale Geschäft und investieren in Spezialitätenmärkte. Gerade haben wir den Braugetreidespezialisten Evergrain zu 100% übernommen. Bei Hopfen, Braugerste und Dinkel konnten wir unsere Marktanteile in den vergangenen Jahren stetig ausbauen.


Darüber hinaus werden wir in Europa über unsere neue Mehrheitsbeteiligung an der niederländischen TFC in den Handel mit tropischen Früchten einsteigen, wenn die Kartellbehörden zustimmen. Wir wollen uns unabhängiger vom Apfelgeschäft machen. Das russische Import-Embargo hat zu einer Apfelschwemme in Europa geführt. Es fehlen die alternativen Märkte in Asien, in die wir nicht liefern dürfen. Ich hoffe, dass die neue Stabsstelle Export, die Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt eingerichtet hat, diese Märkte demnächst öffnet.


Darüber hinaus werden wir in Europa über unsere neue Mehrheitsbeteiligung an der niederländischen TFC in den Handel mit tropischen Früchten einsteigen, wenn die Kartellbehörden zustimmen. Wir wollen uns unabhängiger vom Apfelgeschäft machen. Das russische Import-Embargo hat zu einer Apfelschwemme in Europa geführt. Es fehlen die alternativen Märkte in Asien, in die wir nicht liefern dürfen. Ich hoffe, dass die neue Stabsstelle Export, die Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt eingerichtet hat, diese Märkte demnächst öffnet.


Sie investieren auch in Infrastruktur. Der Ostseehafen Mukran auf Rügen soll Tiefseehafen werden. Was spricht dafür?


Lutz: An Mukran sind wir über BAH, ehemals Bohnhorst, selbst beteiligt. Über diesen Hafen haben wir Zugang zum ostdeutschen und osteuropäischen Hinterland. Dafür ist insbesondere der Bahnanschluss mit Normal- und Breitspur wichtig, der uns den Weg bis in die Ukraine und nach Russland ermöglicht. Was fehlt, ist ein Tiefseehafen, wo auch Schiffe der Panamax-Klasse mit bis zu 80000 t voll beladen werden können. Bisher müssen wir bei knapp 50000 t Schluss machen und z.B. in Hamburg oder Rotterdam zuladen.


Wie teuer wird das?


Lutz: Mit zwei weiteren Partnern werden wir rund 15 Mio. € investieren.


Wie viel Getreide wollen Sie dann in Mukran umschlagen?


Lutz: Wir wollen den Umschlag mindestens verdoppeln. Aktuell sind es dort 1 Mio. t. Nach dem Ausbau sollen es 2 bis 2,5 Mio. t werden. Ziel ist es, ab 2017 Hamburg als wichtigen Getreideumschlagplatz unter Druck zu setzen.


Wo sollen die zusätzlichen Mengen herkommen? Von der Agravis?


Lutz: Ich habe ein sehr freundschaftliches Verhältnis zu Herrn Große Frie (Anm. d. Red.: Agravis-Chef). Aber der Wettbewerb ist offen. Es gibt kein Regionalprinzip. Die Agravis ist ja auch bei uns daheim in Straubing aktiv (Anm. d. Red.: baut dort ein Futtermittelwerk). Wenn wir der Agravis Tonnage abnehmen können, wäre das gut für uns und auch gut für unsere Kunden, die Landwirte.


Warum haben Sie sich bei BAH gleich von 4 der 6 Geschäftsführer getrennt?


Lutz: Wir müssen schlanker werden. Sechs Geschäftsführer sind für ein Unternehmen dieser Größe einfach zu viel.


Für diese Erkenntnis haben Sie zwei Jahre gebraucht?


Lutz: Nein, aber wir haben uns zunächst um die Integration von BAH in den BayWa-Konzern gekümmert. Das war nicht leicht, vor allem nicht für die leitenden Mitarbeiter des bislang familiengeführten Unternehmens, ist aber jetzt abgeschlossen. Bei einigen Geschäftsführern gab es darüber hinaus Unregelmäßigkeiten, die zur Trennung führten. Die Botschaft an die Landwirte lautet: Sie können sich auf die BayWa verlassen. Wer gegen interne Spielregeln verstößt, der muss gehen. Da machen wir keine Kompromisse.


War die Übernahme von Bohnhorst strategisch richtig?


Lutz: Absolut. Die Hafenstandorte sind für uns essentiell. BAH ist unsere Drehscheibe für den Getreidehandel in Nord- und Ostdeutschland. Wir würden den Deal wieder so machen. Wenn wir die Chance bekämen, unsere Standorte im Norden und Osten weiter zu arrondieren, würden wir zugreifen.


Wilhelm Fromme Landhandel sei ein möglicher Übernahmekandidat, heißt es.


Lutz:. Fromme ist seit zehn Jahren unser Vertriebspartner – wie zehn andere Unternehmen in der Region auch. Ich habe mit Herrn Fromme nicht über eine Übernahme gesprochen. Sollte er Interesse daran haben, weiß er, dass die BayWa immer ein vertrauenswürdiger Gesprächspartner für ihn ist.


Wird der Getreidehandel auch in Zukunft von Rotterdam aus gesteuert?


Lutz: Ja. Über Rotterdam wird unser gesamter Getreidehandel, immerhin 35 Mio. t, abgewickelt. Dort legen wir unser Engagement in den Märkten fest und steuern das Risikomanagement.


Wollen Sie den Standort noch ausbauen?


Lutz: Das haben wir schon 2012 nach der Übernahme der Cefetra getan (Anm. d. Red.: niederl. Agrargroßhändler). Im Moment sehe ich keinen Bedarf.


Wie wird sich der internationale Getreidehandel weiterentwickeln?


Lutz: Wenn sich unsere Kunden, z.B. Mühlen und Mälzereien etc., weiter konzentrieren, werden wir mitwachsen müssen, um weiter auf Augenhöhe verhandeln zu können. Unsere Strategie ist es, Soja und Getreide weltweit einzukaufen und die Ware vor allem in unseren Kerngebieten in Europa, Nordafrika sowie im Nahen und Mittleren Osten wieder zu verkaufen. Ob wir darüber hinaus die Märkte der Zukunft stärker ins Visier nehmen, prüfen wir gerade.


Lutz: Wenn sich unsere Kunden, z.B. Mühlen und Mälzereien etc., weiter konzentrieren, werden wir mitwachsen müssen, um weiter auf Augenhöhe verhandeln zu können. Unsere Strategie ist es, Soja und Getreide weltweit einzukaufen und die Ware vor allem in unseren Kerngebieten in Europa, Nordafrika sowie im Nahen und Mittleren Osten wieder zu verkaufen. Ob wir darüber hinaus die Märkte der Zukunft stärker ins Visier nehmen, prüfen wir gerade.


Wo liegen die?


Lutz: Zum einen in Asien. Derzeit darf Deutschland zwar keinen Weizen nach China liefern. Das muss aber nicht so bleiben, insbesondere wenn die Ex-portaktivitäten von Minister Schmidt erfolgreich sind. Deshalb haben wir diese Region über Marktbeobachter vor Ort genau im Blick. Zweiter Zukunftsmarkt ist Lateinamerika. An diesem führt derzeit kein Weg vorbei. Vor allem Brasilien hat den Export von Agrarrohstoffen nach Asien enorm ausgedehnt. Demnächst wird auch Argentinien wieder durchstarten. Dieser Trend wird weitergehen. Wenn wir da mitmischen wollen, müssen wir vor Ort vertreten sein. Deshalb hat die BayWa jetzt auch ein Kontaktbüro in Buenos Aires.


Uns ist klar: Wenn wir diese Zukunftsmärkte bespielen wollen, wird das viel Geld kosten und auch Risiken bedeuten. Die Markteintrittsbarrieren sind insbesondere in Asien zum Teil sehr hoch. Es kann auch sein, dass wir am Ende zu dem Ergebnis kommen: Es geht nicht. Dann konzentrieren wir uns eben weiter auf unsere Kerngebiete. Schnellschüsse wird es nicht geben. Wer diese Märkte bearbeiten will, braucht einen langen Atem. Es sei denn, wir finden entsprechende Partner. Dann könnte es schneller gehen.


Der Konzentrationsprozess im Agrarhandel geht also weiter.


Lutz: Das sehe ich so. In Europa und in Deutschland gibt es nicht viele Agrarhandelsunternehmen, die solche Strategien fahren können. Eigentlich nur die Agravis und die BayWa.


Werden die Mittelständler bald alle vom Markt verschwinden?


Lutz: Nein. Wo wir uns aus der Region mit Standorten zurückziehen, gibt es Chancen für kleine Landhändler, sich am Markt zu behaupten. Sie werden auch weiterhin lukrative Nischen- und Spezialitätenmärkte besetzen können, z.B. bei Obst und Gemüse oder bei Bio-Produkten. Aber im überregionalen und internationalen Geschäft werden sie keine Rolle spielen.


Die BayWa hat genossenschaftliche Wurzeln. Wie wichtig sind diese noch?


Lutz: Die Genossenschaften sind ein Erfolgsmodell, weil eine Genossenschaft die Mitglieder relativ einfach an der Unternehmensentwicklung beteiligen kann. Das schafft eine enge Bindung. Deshalb sind die meisten ländliche Waren- und Absatzgenossenschaften, Raiffeisen- und Volksbanken oder neuerdings auch die Energiegenossenschaften sehr stabil. Schwierig wird es dann, wenn sich ein Unternehmen internationalisieren oder große Wachstumsschritte machen will. Dann kommen sie mit einer Kapitalgesellschaft leichter an Kapital als mit einer Genossenschaft. Die BayWa kombiniert beides. Wir sind eine börsennotierte Kapitalgesellschaft, die mehrheitlich von Genossenschaftsbanken gehalten wird.


Wie stabil ist Deutschland im internationalen Wettbewerb?


Lutz: Die intensive Debatte über die Zukunft der Landwirtschaft ist auch für uns ein großes Thema. Wenn wir nach der nächsten Bundestagswahl eine Agrarpolitik bekämen, die die Tierhaltung mit Ordnungsrecht überzieht und nur noch auf lokale und regionale Märkte setzt, wäre der Standort Deutschland in Gefahr. Die Nutztierhaltung würde zum guten Teil abwandern. Der Strukturwandel würde noch anziehen. Das träfe auch unser Geschäftsmodell unmittelbar und hätte Konsequenzen.


Wie sähen die aus?


Lutz: Wir wären möglicherweise gezwungen, uns viel schneller und intensiver auf die globalen Märkte auszurichten. Wenn sich die Tierproduktion z.B. stärker nach Osteuropa oder Lateinamerika verlagert, müssten wir auch dahin. Dass wir die Produktion brauchen, ist unter Experten unstrittig. Wir müssen 2050 weltweit rund 10 Mrd. Menschen ernähren. Vor diesem Hintergrund führen wir eine Luxusdiskussion.


Ist die Kritik an der modernen Landwirtschaft bei uns stärker als anderswo?


Lutz: In Deutschland ist sie schon besonders intensiv. Nehmen Sie das Beispiel Grüne Gentechnik. Die Kritik kommt hauptsächlich aus Deutschland, Österreich und Ungarn. Deshalb ist Brüssel mit dem Ansatz einer EU-weiten Regelung gescheitert und hat das Thema an die Mitgliedstaaten zurückdelegiert. Der Bund hat versucht, das Problem schnell an die Länder weiterzureichen. Am Ende kocht jeder seine eigene Suppe. Für mich ist das eine Bankrotterklärung der EU-Agrarpolitik.


Dennoch hat „Made in Germany“ immer noch einen guten Ruf. Wie wichtig ist da eine Exportoffensive?


Lutz: Die ist dringend notwendig und längst überfällig. In den vergangenen zehn Jahren ist nichts passiert. Wir produzieren in Deutschland Überschüsse bei Getreide, Milch und Fleisch. Dafür brauchen wir Absatzmärkte und Marktzugänge. Neuseeland macht uns das seit vielen Jahren erfolgreich vor. Freihandelsabkommen wie CETA, TTIP oder andere Handelsabkommen sind dafür wichtige Türöffner. Im Prinzip bräuchten wir auch mit den Chinesen ein Freihandelsabkommen, so wie es die Amerikaner mit den Pazifikanrainern über die Transpazifische Partnerschaft (TPP) längst verhandelt haben.


Sind dann nicht 7 Mio. € Fördermittel und 50 „Exportbeamte“ viel zu wenig?


Lutz: Das ist in der Tat nicht ausreichend und ich kritisiere das auch massiv. Aber wenigstens ist Bundesminister Schmidt seit vielen Jahren der erste Minister, der das Thema richtig anpackt. Am Ende wird er natürlich am Erfolg gemessen. Und ich befürchte, dass ihm angesichts der Dimension des Problems die Zeit davonläuft.


Die Politik vieler EU-Staaten wird angesichts der Flüchtlingskrise nationalistischer. Kommt auch im Markt die alte Abschottungspolitik zurück?


Lutz: Wir sind längst auf diesem Weg. Nehmen Sie das geplante Freihandelsabkommen mit Neuseeland. Die europäische Milchbranche und die Bauernverbände wehren sich massiv gegen ein solches Abkommen, weil sie Angst haben, dass unsere Märkte von neuseeländischer Milch überschwemmt werden. Wenn Sie mit den Managern von Fonterra sprechen, sagen die Ihnen, dass das Unsinn ist. Die Neuseeländer haben unseren Milchmarkt nicht im Blick.


Ein weiteres Beispiel sind die EU-Zölle auf die chinesischen Solarmodule. Das ist Marktabschottung alter Schule. Und ich sage voraus, dass die Regierungen in Frankreich und Polen ganz schnell in die Versuchung kommen, ihre Bauern durch nationale Maßnahmen vor dem Wettbewerb von außerhalb der EU zu schützen, wenn die dortigen Landwirte genügend Druck machen. Das ist eine fatale Entwicklung. Abschottung ist immer nur ein Pseudo-Schutz, weil sie sofort Gegenreaktionen an anderer Stelle hervorruft, die dann andere Branchen schädigen. Am Ende verliert die gesamte Volkswirtschaft.


Ein weiteres Beispiel sind die EU-Zölle auf die chinesischen Solarmodule. Das ist Marktabschottung alter Schule. Und ich sage voraus, dass die Regierungen in Frankreich und Polen ganz schnell in die Versuchung kommen, ihre Bauern durch nationale Maßnahmen vor dem Wettbewerb von außerhalb der EU zu schützen, wenn die dortigen Landwirte genügend Druck machen. Das ist eine fatale Entwicklung. Abschottung ist immer nur ein Pseudo-Schutz, weil sie sofort Gegenreaktionen an anderer Stelle hervorruft, die dann andere Branchen schädigen. Am Ende verliert die gesamte Volkswirtschaft.


Wie bereitet sich die BayWa darauf vor?


Lutz: Wir diversifizieren. Wir sind in ganz unterschiedlichen Geschäftsfeldern unterwegs, im klassischen Agrarhandel, im Obstgeschäft und bei den Erneuerbaren Energien. Und wir agieren weltweit und verteilen damit das Risiko – bildlich gesprochen – auf viele Schultern.


Haben Sie keine Sorge, dabei den Überblick zu verlieren?


Lutz: Nein. Das ist eine Frage der Technik und der Organisation. Sie brauchen ein konsequentes Controlling und ein Risikomanagement, bei dem rechtzeitig die Warnlampen angehen, wenn etwas aus dem Ruder läuft. Und dann müssen sie konsequent gegensteuern. Das tun wir.


Wo steht die BayWa 2020?


Lutz: Ich habe auf eine ähnliche Frage mal „20 Mrd. € Umsatz“ geantwortet. Wir werden bis dahin den Handel mit Getreide und Obst in Europa deutlich ausbauen. Und die dritte große Säule bleiben die Erneuerbaren Energien. Für die Baustoffe haben wir dann eine unternehmerische Lösung gefunden, ohne uns komplett zu verabschieden.


Herzlichen Dank für das Gespräch.


Herzlichen Dank für das Gespräch.


Das Interview führte top agrar-Chefredakteur Dr. Ludger Schulze Pals.

Die Redaktion empfiehlt

top + Top informiert in die Maisaussaat starten

Alle wichtigen Infos & Ratgeber zur Maisaussaat 2024, exklusive Beiträge, Videos & Hintergrundinformationen

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.