Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

Bürokratieabbau Maisaussaat Stilllegung 2024

News

Agrarrohstoffe könnten billiger werden

Viele Agrarrohstoffe könnten in den nächsten zehn Jahren, verglichen mit dem Durchschnitt der vergangenen Jahre, weltweit wieder preisgünstiger werden und unter den früheren Höchstständen bleiben, so die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).

Lesezeit: 2 Minuten

Viele Agrarrohstoffe könnten in den nächsten zehn Jahren, verglichen mit dem Durchschnitt der vergangenen Jahre, weltweit wieder preisgünstiger werden und unter den früheren Höchstständen bleiben, so die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sowie die Landwirtschafts- und Ernährungsorganisation der Vereinten Nationen (FAO).


Das Wichtigste aus Agrarwirtschaft und -politik montags und donnerstags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Hauptgründe für diese Einschätzung ist der nicht mehr ganz so schnelle Nachfragezuwachs in den Schwellenländern sowie die schwindende Nachfrage nach Rohstoffen für die Biokraftstoffproduktion. Laut den Experten hat das Nachfragewachstum bei Ethanol und Biodiesel aufgrund niedrigerer Preise für fossile Brennstoffe und geringerer Anreize durch staatliche Fördermaßnahmen nachgelassen. OECD und FAO rechnen mit einem unveränderten Bedarf an Grundnahrungsmitteln mit Ausnahmen in den am wenigsten entwickelten Ländern.


Die dort zusätzlich benötigten Kalorien und Proteine sollen langfristig mit Pflanzenölen, Zucker und Milchprodukten gedeckt werden. Das Wachstum der Fleischnachfrage wird sich deutlich verlangsamen, da China seine Grenzen erreicht hat und es keinen neuen Akteur am Weltmarkt gibt. Das Produktionswachstum im Ackerbau wird größtenteils auf Ertragssteigerungen zurückgeführt, die globale Getreidefläche dürfte nur geringfügig zunehmen. Erwartet wird für Weizen und Mais ein Plus von zwei Prozent, während für Sojabohnen mit 14 Prozent gerechnet wird, da sie sowohl den Bedarf an Fett als auch an Protein decken können. AMI

Die Redaktion empfiehlt

top + Zum Start in die Maisaussaat keine wichtigen Infos verpassen

Alle wichtigen Infos & Ratgeber zur Maisaussaat 2024, exklusive Beiträge, Videos & Hintergrundinformationen

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.