Buenos Aires und Peking hatten im April die Marktöffnung Chinas für argentinisches Schweinefleisch vereinbart. Wie das auch für Landwirtschaft zuständige Produktionsministerium in Buenos Aires jetzt mitteilte, liefert das Unternehmen Paladini Anfang August insgesamt zehn Container mit jeweils zwischen 20 t und 22 t Schweinefleisch in die Volksrepublik. Bis Jahresende rechnet das Ressort mit zusammen 18 000 t Schweinefleisch, die nach China verkauft werden.
Die Zeiten für die Schweinefleischproduktion in Argentinien seien gut, betonte Agrarstaatssekretär Luis Miguel Etchevehere. Im ersten Halbjahr 2019 seien landesweit 310 893 t Schweinefleisch mit Knochen erzeugt worden; das seien 4 % mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Parallel dazu sei auch die Ausfuhr weiter gewachsen, und zwar mengenmäßig um mehr als 50 % auf 9 524 t.
Der Export sei wichtig für das Land, unterstrich der Staatssekretär. Er schaffe Perspektiven, die es den Unternehmen ermöglichten, zu investieren und neue Arbeitsplätze einzurichten. Zugleich gab es Lob von Etchevehere für die heimische Fleischerzeugung. Sie stehe für „Arbeit, Produktivität und Wertschöpfung“ und sei eine „Quelle des Stolzes“. AgE
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Buenos Aires und Peking hatten im April die Marktöffnung Chinas für argentinisches Schweinefleisch vereinbart. Wie das auch für Landwirtschaft zuständige Produktionsministerium in Buenos Aires jetzt mitteilte, liefert das Unternehmen Paladini Anfang August insgesamt zehn Container mit jeweils zwischen 20 t und 22 t Schweinefleisch in die Volksrepublik. Bis Jahresende rechnet das Ressort mit zusammen 18 000 t Schweinefleisch, die nach China verkauft werden.
Die Zeiten für die Schweinefleischproduktion in Argentinien seien gut, betonte Agrarstaatssekretär Luis Miguel Etchevehere. Im ersten Halbjahr 2019 seien landesweit 310 893 t Schweinefleisch mit Knochen erzeugt worden; das seien 4 % mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Parallel dazu sei auch die Ausfuhr weiter gewachsen, und zwar mengenmäßig um mehr als 50 % auf 9 524 t.
Der Export sei wichtig für das Land, unterstrich der Staatssekretär. Er schaffe Perspektiven, die es den Unternehmen ermöglichten, zu investieren und neue Arbeitsplätze einzurichten. Zugleich gab es Lob von Etchevehere für die heimische Fleischerzeugung. Sie stehe für „Arbeit, Produktivität und Wertschöpfung“ und sei eine „Quelle des Stolzes“. AgE