In Argentinien schreitet die Aussaat von Sojabohnen weiter voran. Bisher wurden 39 Prozent der geplanten 17,7 Millionen Hektar bestellt. Dieses Ergebnis liegt nur 1,7 Prozent hinter dem Vorjahrestempo. In einigen Regionen ist die Aussaat schon zu 65 Prozent abgeschlossen und steht zumindest für die Sojabohnen zur frühen Ernte schon kurz vor dem Ende.
Sojabohnen zur späten Ernte dürften dann in den kommenden Wochen ausgesät werden. Gleichzeitig läuft die Bestellung der Felder in der Region Córdoba, im Südwesten von Buenos Aires und im Süden von La Pampa wieder an. Niederschläge haben dort die Bodenfeuchtigkeit verbessert. Auch im Norden Argentiniens wird eine deutlich verbesserte Wasserversorgung erwartet, sodass auch dort bald mit dem Anbau begonnen werden kann. In diesen Regionen liegen 14 Prozent der gesamten Aussaatfläche des Landes. AMI
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In Argentinien schreitet die Aussaat von Sojabohnen weiter voran. Bisher wurden 39 Prozent der geplanten 17,7 Millionen Hektar bestellt. Dieses Ergebnis liegt nur 1,7 Prozent hinter dem Vorjahrestempo. In einigen Regionen ist die Aussaat schon zu 65 Prozent abgeschlossen und steht zumindest für die Sojabohnen zur frühen Ernte schon kurz vor dem Ende.
Sojabohnen zur späten Ernte dürften dann in den kommenden Wochen ausgesät werden. Gleichzeitig läuft die Bestellung der Felder in der Region Córdoba, im Südwesten von Buenos Aires und im Süden von La Pampa wieder an. Niederschläge haben dort die Bodenfeuchtigkeit verbessert. Auch im Norden Argentiniens wird eine deutlich verbesserte Wasserversorgung erwartet, sodass auch dort bald mit dem Anbau begonnen werden kann. In diesen Regionen liegen 14 Prozent der gesamten Aussaatfläche des Landes. AMI