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BayWa AG holt im 2. Quartal stark auf

Die BayWa AG hat im 2. Quartal 2018 beim Ergebnis deutlich aufgeholt und das 1. Halbjahr planmäßig abgeschlossen. Der Umsatz stieg zum 30. Juni 2018 leicht auf 8,3 Mrd. Euro (Vorjahr: rund 8,0 Mrd. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern betrug zum 1. Halbjahr 2018 rund 32,1 Mio. Euro (Vorjahr: 72,8 Mio. Euro).

Lesezeit: 2 Minuten

Die BayWa AG hat im 2. Quartal 2018 beim Ergebnis deutlich aufgeholt und das 1. Halbjahr planmäßig abgeschlossen. Der Umsatz stieg zum 30. Juni 2018 leicht auf 8,3 Mrd. Euro (Vorjahr: rund 8,0 Mrd. Euro).


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Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug zum 1. Halbjahr 2018 rund 32,1 Mio. Euro (Vorjahr: 72,8 Mio. Euro). Dieses Ergebnis ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass der größte Teil der geplanten Verkäufe von Erneuerbare-Energien-Anlagen im Geschäftsfeld Regenerative Energien erst im 2. Halbjahr 2018 ansteht; anders als im Vorjahr, als die Konzerntochter BayWa r.e. renewable energy GmbH im 1. Halbjahr 2017 sehr viele Wind- und Solarparks verkauft hatte.

 

Sehr erfreulich entwickelten sich im 1. Halbjahr 2018 die internationalen Agrarhandelsaktivitäten im Geschäftsfeld BayWa Agri Supply & Trade (BAST), der internationale Fruchthandel bei Global Produce und das Landtechnikgeschäft. Auch das Segment Bau konnte nach witterungsbedingt verspätetem Saisonstart einen Vorsprung im Vergleich zum Vorjahr erzielen.

 

Agrar entwickelt sich international und bei Technik weiter positiv


Das Segment Agrar war im 1. Halbjahr 2018 geprägt von einer positiven Entwicklung bei den internationalen Handelsaktivitäten mit Getreide und Ölsaaten (BAST) sowie bei Global Produce, das von einer starken Vermarktung neuseeländischer Äpfel durch T&G profitierte. Technik baute den Marktanteil weiter aus und steigerte vor allem die Schlepperabsätze entgegen dem allgemeinen Markttrend. Auch die Serviceleistungen nahmen zu.

 

Insgesamt schloss das Segment Agrar das 1. Halbjahr 2018 mit einem leichten Umsatzanstieg auf 5,8 Mrd. Euro (Vorjahr: 5,6 Mrd. Euro) ab und erzielte einen EBIT-Sprung auf 52,4 Mio. Euro (Vorjahr: 48,3 Mio. Euro). Dass dieses Ergebnis nicht noch höher ausfiel, lag vor allem am Geschäftsfeld Agrar, in dem die Handelsaktivitäten mit inländischen Agrarerzeugnissen und Betriebsmitteln zusammengefasst sind. Hier beeinträchtigten die schwierigen Wetterbedingungen das Betriebsmittelgeschäft und der starke Margendruck den Handel mit Erzeugnissen deutlich. Nach der positiven Entwicklung bei der Technik im 1. Halbjahr geht die BayWa von einem weiter gut verlaufenden Geschäft auch im 2. Halbjahr aus: Die Auftragseingänge befinden sich auf einem höheren Niveau als im Vergleichszeitraum 2017 und steigende Erzeugerpreise besonders bei Milch deuten auf eine anhaltende Investitionsbereitschaft hin.

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