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Bericht vom Großmarkt Hamburg - Kalb, Rind & Lamm

Auf dem Hamburger Fleischgroßmarkt werden die Geschäfte zu Wochenbeginn als mittel bis durchwachsen beschrieben. Der Handel hat sich etwas beruhigt, das Hauptinteresse liegt aktionsbedingt in erster Linie auf Schweinefleisch, Lammfleisch wird häufig als zu teuer empfunden.

Lesezeit: 2 Minuten

Auf dem Hamburger Fleischgroßmarkt werden die Geschäfte zu Wochenbeginn als mittel bis durchwachsen beschrieben. Der Handel hat sich etwas beruhigt, das Hauptinteresse liegt aktionsbedingt in erster Linie auf Schweinefleisch, Lammfleisch wird häufig als zu teuer empfunden. Der Rindfleischhandel verläuft auf dem Fleischgroßmarkt in Hamburg lustâ€� und impulslos, so die AMi in ihrem aktuellen Bericht. Ware ist ausreichend verfügbar und beim Einkauf der Hälften bleiben die Preise im Wesentlichen unverändert. Roastbeef und Rumpsteak gehören zu den bevorzugten Artikeln, die Nachfrage nach diesen Teilstücken fällt aber im Vergleich zu den letzten beiden Wochen etwas ruhiger aus. Verschiedentlich versuchen Anbieter für Keulenware etwas mehr Geld zu erzielen, Preisaufschläge sind aber kaum durchzusetzen. Auch Ware zur Hackfleischherstellung lässt sich stetig absetzen, beim Verkauf der übrigen Ware muss man sich intensiv um Abnehmer bemühen.


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Mit den Kalbfleischgeschäften zeigt man sich am Hamburger Platz einigermaßen zufrieden. Die Umsätze bewegen sich im Rahmen der Erwartungen: Im Vordergrund der Handelsaktivitäten stehen dabei neben Oberschalen und Hüften, Rücken, aber auch für Kugeln und Unterschalen lassen sich Abnehmer finden. Etwas verhaltener gestaltete sich die Nachfrage nach Vorderteilen. Am Preisgefüge für Fleisch ändert sich jedoch kaum etwas, Innereien wie Lebern sind jedoch knapp und kosten rund 1 Euro mehr als eine Woche zuvor. Beim Lammfleischhandel hat sich die Situation im Vergleich zur Vorwoche kaum verändert. Ware irischer Herkunft lässt sich im Einstand preiswerter erstehen, der Verkauf der Teilstücke gestaltet sich einigermaßen stetig und zufriedenstellend. Mehr Probleme bereitet der Absatz deutscher Ware guter Qualität. Von Seiten der Abnehmer wird das derzeitige Preisniveau als zu hoch empfunden, Preisabschläge können aber seitens der Anbieter nicht akzeptiert werden. Rücken lässt sich vergleichsweise gut abgesetzen, die Nachfrage nach Keulen und Vorderfleisch fällt verhaltener aus.


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