Das knappe Bullenangebot sorgt für einen freundlichen Auftakt 2023. Und das obwohl nur reduziert geschlachtet wird. Bei den Schlachtkühen steigen die Erzeugerpreise sogar deutlich.
Eine Einschätzung von Dr. Frank Greshake von der Landwirtschaftskammer NRW.
Das Angebot an Jungbullen ist sehr verhalten. Die Nachfrage ist hingegen immer noch relativ gut. Die Preise für Jungbullen aller Kategorien steigen zu Wochenbeginn um 2 Cent je kg SG. Es wird reduziert geschlachtet.
Schlachtkühe sind sehr knapp
Das Angebot ist schwach. Die Landwirte haben vor Weihnachten aussortiert. Die Nachfrage ist zu Jahresbeginn gut. Die Preise steigen um 7 Cent. Die Preise für gute Färsen ändern sich nicht.
Der Aufschlag für Biokühe aus der Milcherzeugung liegt bei 0,10 bis 0,30 € je kg SG. Das gilt zumindest für die „großen“ Schlachtbetriebe. Bei den regionalen und traditionellen Bio-Programmen sind die Zuschläge meist höher.
Eine Einschätzung von Dr. Frank Greshake von der Landwirtschaftskammer NRW.
Das Angebot an Jungbullen ist sehr verhalten. Die Nachfrage ist hingegen immer noch relativ gut. Die Preise für Jungbullen aller Kategorien steigen zu Wochenbeginn um 2 Cent je kg SG. Es wird reduziert geschlachtet.
Schlachtkühe sind sehr knapp
Das Angebot ist schwach. Die Landwirte haben vor Weihnachten aussortiert. Die Nachfrage ist zu Jahresbeginn gut. Die Preise steigen um 7 Cent. Die Preise für gute Färsen ändern sich nicht.
Der Aufschlag für Biokühe aus der Milcherzeugung liegt bei 0,10 bis 0,30 € je kg SG. Das gilt zumindest für die „großen“ Schlachtbetriebe. Bei den regionalen und traditionellen Bio-Programmen sind die Zuschläge meist höher.