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Dürre dämpft die Milchproduktion in Neuseeland

Auch auf der anderen Seite der Erde fehlt derzeit Regen. Milchviehhalter in Neuseeland haben deshalb zuletzt wenig Milch geliefert.

Lesezeit: 1 Minuten

Zwei Monate vor Ende des Milchwirtschaftsjahres in Neuseeland liegt die Milchmenge in der Summe über dem Niveau des Vorjahres. Von Juni 2018 bis März 2019 wurden insgesamt 19,6 Millionen Tonnen Milch erzeugt, das bedeutet ein Plus von 3,1 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

Im März fiel die erzeugte Menge mit rund 1,7 Millionen Tonnen allerdings deutlich geringer aus als ein Jahr zuvor. Dies war im Wesentlichen die Folge der heißen und trockenen Witterung, die sich im ersten Quartal zunehmend dämpfend auf die Milchproduktion ausgewirkt hat.

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Trotz des zuletzt verzeichneten Minus wird für diese Saison dennoch mit einem Mengenwachstum gerechnet. Im Hinblick auf die Dürre hat die neuseeländische Molkereigenossenschaft Fonterra ihren prognostizierten Zuwachs jedoch von drei auf zwei Prozent reduziert. AMI

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