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EU-Schätzung

EU-Kommission erhöht Schätzung der Getreideernte

Die EU-Getreideernte ist jüngsten Schätzungen zufolge leicht überdurchschnittlich ausgefallen.

Lesezeit: 1 Minuten

In der EU-27 dürften 2021 knapp 295 Mio. t Getreide zusammenkommen und damit 14 Mio. t mehr als im Vorjahr und im langjährigen Durchschnitt. Dieses Plus von einem Prozent gegenüber der vorangegangenen Schätzung der EU-Kommission fußt vor allem auf der deutlich umfangreicheren Weizenernte, die mit größerer Anbaufläche und höheren Erträgen rund 14 Mio. t umfangreicher ausfällt als im Vorjahr. Aber auch die Hartweizenernte dürfte zwölf Prozent größer sein als zuvor.

Einen Mengenzuwachs von sechs Prozent könnte die Triticaleernte aufweisen. Die EU-Körnermaisernte wird mit 69 Mio. t rund fünf Prozent über dem Vorjahresniveau gesehen. Demgegenüber wurden 2021 in der EU weniger Gerste (Minus vier Prozent), weniger Hafer (Minus fünf Prozent) und weniger Roggen (elf Prozent) gedroschen als im Vorjahr. AMI

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