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Schlachtrindermarkt

EU-weit legen die Jungbullenpreise zu

Während in Deutschland die Jungbullenpreise weiter bröckeln, können sie sich EU-weit sogar befestigen.

Lesezeit: 2 Minuten

Auf dem europäischen Markt für Schlachtrinder entwickeln sich die Preise uneinheitlich. Im Segment Jungbullen der Handelsklasse R3 ging es im Mai insgesamt mit den Erlösen bergauf: Im EU-Schnitt wurden je 100 kg SG zuletzt 364,60 Euro gezahlt; das waren 1,00 Euro oder 0,3 % mehr als in der Woche zuvor. Dass die Entwicklung unter dem Strich aufwärts verlief, war in erster Linie auf Italien und Spanien zurückzuführen, wo sich Jungbullen um 4,1 % sowie 1,5 % verteuerten.

Abgesehen davon waren nur in Großbritannien leicht festere Tendenzen zu beobachten; in Belgien, Dänemark und Portugal wurden die Tiere zu unveränderten Konditionen gehandelt. Leichte Einbußen mussten die Erzeuger erneut in Deutschland hinnehmen, ebenso ihre Kollegen in Polen. In Österreich erlösten R3-Bullen 0,9 % weniger als in der Woche zuvor.

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Schlachtkühe nähern sich der 300-Euro-Marke

Die Schlachtkuhpreise nähern sich langsam aber stetig der 300-Euro-Marke an. Tiere der Handelsklasse O3 tendierten in der Woche zum 12. Mai an den repräsentativen Märkten der EU erneut fester. Saisonal stellte die EU-Kommission im gewogenen Mittel der Mitgliedstaaten einen Zuschlag von 1,33 Euro oder 0,5 % auf 296,76 Euro je 100 kg Schlachtgewicht (SG) fest.

Deutlich hinzugewonnen hat die Notierung unter den wichtigen Erzeugerländern aber nur in Italien und in Spanien, und zwar um 3,1 % beziehungsweise 2,2 %. Österreich, Großbritannien und Polen meldeten für Schlachtkühe Erlöszuwächse von 0,6 % bis 0,8 %. Um maximal 0,4 % steigerten die Schlachtereien in Dänemark, Frankreich, Deutschland und Belgien ihre betreffenden Auszahlungsleistungen. Lediglich gut behaupten konnte sich die Notierung in Portugal. AgE

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