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Frankreich: Weizeninlandsnachfrage lebt leicht auf

Die Weizenpreise stehen unter dem Einfluss positiver weltweiter Ernteprognosen.

Lesezeit: 1 Minuten

Fob Rouen wurden die Forderungen vergangene Woche beispielsweise um bis zu 12 E/t zurückgenommen, berichtet die ZMP. Etwas Unterstützung entsteht indes durch Meldungen über Trockenheit in Australien sowie durch Hinweise auf Probleme mit Feuchtigkeit in einigen Produktionsregionen Frankreichs. So wird aufgrund der starken Regenfälle bereits über mögliche Qualitätseinbußen bei Weizen spekuliert. Die Nachfrage der Verarbeiter lebt daher insbesondere für die neuerntigen Termine auf, während Weizen der alten Ernte lediglich in Kleinmengen gehandelt wird. Die Preise für Futtergerste und Mais stehen ebenfalls unter Druck. Vor allem bei Mais wird die Stimmung durch die europaweit positiven Angebotsaussichten gedämpft, da insbesondere aus den neuen Mitgliedsländern mit einem hohen Angebot gerechnet wird. Aber auch in Frankreich begünstigt das feucht-warme Wetter die Entwicklung der Maispflanzen spürbar.

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