Das Vorjahresergebnis wird um mehr als sieben Prozent übertroffen. Der Exportstärke Russlands kommt das zugute. Am 28.10.2019 waren 44,5 Millionen Hektar der russischen Getreide- und Ölsaatenfläche geräumt, gegenüber 43,7 Millionen Hektar im Vorjahr. Getreide und Ölsaaten wurden in einer Gesamtmenge von 121,5 Millionen Tonnen gedroschen, während es im Vorjahr 113,1 Millionen Tonnen waren. Der Durchschnittsertrag lag bei 27,3 Dezitonnen je Hektar (Vorjahr: 25,9 Dezitonnen je Hektar), so die aktuellen Zahlen des russischen Landwirtschaftsministeriums.
Von der Gesamternte sind 77,5 Millionen Tonnen Weizen und 21,5 Millionen Tonnen Gerste, zusammen mehr als 80 Prozent. Weitere Getreidearten sowie Ölsaaten und Zuckerrüben fallen unter die übrigen 20 Prozent. Bis zum 28.10.2019 waren knapp 13 Millionen Tonnen Sonnenblumenkerne, 2,2 Millionen Tonnen Raps und 4 Millionen Tonnen Sojabohnen geerntet. Die Aussaat der Winterkulturen für das Jahr 2020 scheint abgeschlossen. Ende Oktober waren 17,8 Millionen Hektar bestellt und damit mehr als die erwarteten 17,5 Millionen Hektar. AMI
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Das Vorjahresergebnis wird um mehr als sieben Prozent übertroffen. Der Exportstärke Russlands kommt das zugute. Am 28.10.2019 waren 44,5 Millionen Hektar der russischen Getreide- und Ölsaatenfläche geräumt, gegenüber 43,7 Millionen Hektar im Vorjahr. Getreide und Ölsaaten wurden in einer Gesamtmenge von 121,5 Millionen Tonnen gedroschen, während es im Vorjahr 113,1 Millionen Tonnen waren. Der Durchschnittsertrag lag bei 27,3 Dezitonnen je Hektar (Vorjahr: 25,9 Dezitonnen je Hektar), so die aktuellen Zahlen des russischen Landwirtschaftsministeriums.
Von der Gesamternte sind 77,5 Millionen Tonnen Weizen und 21,5 Millionen Tonnen Gerste, zusammen mehr als 80 Prozent. Weitere Getreidearten sowie Ölsaaten und Zuckerrüben fallen unter die übrigen 20 Prozent. Bis zum 28.10.2019 waren knapp 13 Millionen Tonnen Sonnenblumenkerne, 2,2 Millionen Tonnen Raps und 4 Millionen Tonnen Sojabohnen geerntet. Die Aussaat der Winterkulturen für das Jahr 2020 scheint abgeschlossen. Ende Oktober waren 17,8 Millionen Hektar bestellt und damit mehr als die erwarteten 17,5 Millionen Hektar. AMI
