Die Verunsicherung auf dem Getreidemarkt hält weiter an. Gründe sind einerseits die russische Teilmobilmachung und die Ungewissheit, wie es mit den ukrainischen Exporten weitergeht, andererseits hat Coceral seine EU-Getreideernteschätzung deutlich gekürzt. Weltweit fällt das Weizenangebot aber ausreichend aus.
Zum Wochenende schlossen die Weizenkurse in Paris und Chicago im Minus. Paris startete mit weiteren Verlusten in die laufende Woche. Der heimische Markt ist größtenteils zum Erliegen gekommen, Handel findet kaum statt. ttraktive Offerten sind denn auch derzeit Mangelware. Das könnte sich wieder ändern, wenn Verarbeiter Anschlusskäufe tätigen müssen, um ihre Silos aufzufüllen.
Nach den deutlichen Verlusten sind die Rapskurse an der Matif vor dem Wochenende wieder angezogen und schlossen über der Marke von 600 €/t. In die neue Woche starteten sie allerdings mit erneut schwächer und notierten zeitweise unterhalb der wichtigen Marke.
Am Kassamarkt für die schwarze Ölsaat kommen derzeit kaum Neugeschäfte kommen kaum zustande, was die Umsätze auf ein Minimum reduziert. Ob die Erzeugerpreise deutlich steigen, ist nicht sicher. Wer Raps gegen Gebühr eingelagert hat, sollte die entstehenden Lagerkosten mit den Erlösmöglichkeiten vergleichen und den baldigen Verkauf einplanen.
Die Verunsicherung auf dem Getreidemarkt hält weiter an. Gründe sind einerseits die russische Teilmobilmachung und die Ungewissheit, wie es mit den ukrainischen Exporten weitergeht, andererseits hat Coceral seine EU-Getreideernteschätzung deutlich gekürzt. Weltweit fällt das Weizenangebot aber ausreichend aus.
Zum Wochenende schlossen die Weizenkurse in Paris und Chicago im Minus. Paris startete mit weiteren Verlusten in die laufende Woche. Der heimische Markt ist größtenteils zum Erliegen gekommen, Handel findet kaum statt. ttraktive Offerten sind denn auch derzeit Mangelware. Das könnte sich wieder ändern, wenn Verarbeiter Anschlusskäufe tätigen müssen, um ihre Silos aufzufüllen.
Nach den deutlichen Verlusten sind die Rapskurse an der Matif vor dem Wochenende wieder angezogen und schlossen über der Marke von 600 €/t. In die neue Woche starteten sie allerdings mit erneut schwächer und notierten zeitweise unterhalb der wichtigen Marke.
Am Kassamarkt für die schwarze Ölsaat kommen derzeit kaum Neugeschäfte kommen kaum zustande, was die Umsätze auf ein Minimum reduziert. Ob die Erzeugerpreise deutlich steigen, ist nicht sicher. Wer Raps gegen Gebühr eingelagert hat, sollte die entstehenden Lagerkosten mit den Erlösmöglichkeiten vergleichen und den baldigen Verkauf einplanen.