Analysten korrigieren Prognosen
Getreidepreis: Darum entspannt sich der Markt
Weltweit entspannt sich die Lage auf dem Getreidemarkt. In Frankreich wird die Ernte besser als gedacht, Indien will nun doch nach Indonesien exportieren und die UN verhandelt mit Russland.
Da die ukrainische Landwirtschaft nach Aussage des dortigen Landwirtschaftsministers Solskji für mindestens drei Ernten auf dem Weltmarkt ausfallen könnte, droht bekanntlich eine weitweite Weizenknappheit. Der Weizenpreis könne sich bis Juli/August fast verdoppeln, hieß es kürzlich.
Die Tagesschau stellt allerdings fest, dass der Weizenpreis in den vergangenen Wochen rückläufig war, zuletzt habe sich der Preisrückgang sogar deutlich beschleunigt. Der US-Weizenpreis rutschte in dieser Woche wieder unter die Marke von 1000 US-Cent je Scheffel. Heute werden rund 960 Cent je Scheffel gezahlt - so wenig wie seit Anfang März nicht mehr, heißt es.
Zu den top agrar-Getreidepreisen
Doch bessere Ernte in Frankreich erwartet
Schwindende Angebotssorgen drücken demnach die Preise. So ist aus Frankreich zu hören, dass die Hitzewelle der vergangenen Tage keine größeren...
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