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Hülsenfrüchte profitieren von Greening

Der Flächenrückgang bei Getreide in Europa um knapp vier Prozent zur Ernte 2015 wird vor allem auf die neuen Greening-Vorschriften zurückgeführt. Allerdings profitieren die Hülsenfrüchte von den neuen Auflagen zur Sicherung der Direktzahlungen.

Lesezeit: 1 Minuten

Der Flächenrückgang bei Getreide in Europa um knapp vier Prozent zur Ernte 2015 wird vor allem auf die neuen Greening-Vorschriften zurückgeführt. Allerdings profitieren die Hülsenfrüchte von den neuen Auflagen zur Sicherung der Direktzahlungen. Der Verband Copa-Cogeca schätzt den Anbau von Erbsen, Ackerbohnen und Lupinen zur Ernte 2015 in der EU-28 auf 1,4 Millionen Hektar und damit fast zwölf Prozent über dem Vorjahr. Und auch die Ölsaaten profitieren. Denn Sojabohnen werden ebenfalls einen höheren Stellenwert in der Fruchtfolge erreichen. Die Schätzung geht zur Ernte 2015 von einer EU-Fläche um 563.000 Hektar aus. Das wären 14,5 Prozent mehr als 2014. In Deutschland könnte der Sojaanbau von geschätzten 5.800 Hektar zur Ernte 2014 auf 6.200 Hektar zur Ernte 2015 steigen. (AMI)

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