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Kommission prognostiziert umfangreichere EU-Getreideexporte

Die Getreideexporte der Europäischen Union dürften im laufenden Wirtschaftsjahr deutlich umfangreicher ausfallen als 2018/19.

Lesezeit: 1 Minuten

Gemäß den jüngsten Prognosen, die die Europäische Kommission im Ausschuss für die gemeinsame Organisation der Agrarmärkte (AfGMO) vorlegte, wird die EU 2019/20 rund 38,7 Mio t Getreide ausführen; das wären 4,5 Mio t oder 13,2 % mehr als im Vorjahr. Von der gesamten Getreideausfuhr in der laufenden Vermarktungssaison dürften nach der Vorhersage der Brüsseler Fachleute 25,5 Mio t auf Weichweizen entfallen, was im Vergleich zur Menge von 2018/19 ein Plus von 4,1 Mio t oder 19,2 % bedeuten würde.

Außerdem geht die Kommission davon aus, dass rund 8,8 Mio t Gerste in Drittländern vermarktet werden, verglichen mit 8,0 Mio t im Vorjahr. Dagegen soll der EU-Maisexport nach der Prognose der EU-Behörde 2019/20 zurückgehen, und zwar um 400 000 t auf 3,1 Mio t. Die Maiseinfuhren der Gemeinschaft werden nach Einschätzung der Brüsseler Experten kräftig eingeschränkt werden. Für die laufende Saison beziffern sie die betreffende Menge auf lediglich noch 15,5 Mio t, nach 24,1 Mio t im vergangenen Vermarktungsjahr. AgE

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