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Russland rechnet mit 18 Mio. t weniger Getreide

Trockenheit während der Aussaat und die nun herrschenden niedrigen Temperaturen werden spürbare Ertragseinbußen in Russland nach sich ziehen. Namhafte Analysten haben ihre Ernteschätzung 2015 bereits nach unten korrigiert.

Lesezeit: 1 Minuten

Trockenheit während der Aussaat und die nun herrschenden niedrigen Temperaturen werden spürbare Ertragseinbußen in Russland nach sich ziehen. Namhafte Analysten haben ihre Ernteschätzung 2015 bereits nach unten korrigiert. SovEcon taxiert die Getreideerzeugung 2015 auf 86 Millionen Tonnen. Damit würde die Ernte 2014 um 18 Millionen Tonnen verfehlt werden.


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Die Feldbestände sind in dem schlechtesten Zustand seit langem, sogar deutlich schlechter als im Wirtschaftsjahr 2009/10. Damals hatte zusätzlich eine hohe Auswinterungsrate zu einer Getreideernte von nur 62 Millionen Tonnen geführt. Auch in diesem Winter könnte es wieder zu Ausfällen kommen, denn die Temperaturen sind regional bereits unter die Marke von minus 15 Grad Celsius gefallen und es liegt kaum Schnee. (AMI)

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