Das US-Landwirtschaftsministerium schätzt die weltweite Rapserzeugung im Wirtschaftsjahr 2021/22 auf 74,05 Mio. t und damit um 3,6 % höher als im Vorjahr. Verglichen mit den Schätzungen vom Mai, ist dies ein Plus von 840.000 t oder 1,1 %. Einen hohen Anteil daran hat die Prognose der Rapserzeugung in der Europäischen Union. Auf Basis der überwiegend ertragsfördernden Vegetationsbedingungen wurde die Ernteprognose für die Rapsernte der EU-27 um 600.000 t auf 17,2 Mio. t erhöht.
Ebenfalls angehoben wurde die Verbrauchsschätzung. Die globale Rapsverarbeitung im Wirtschaftsjahr 2021/22 wird bei 71,22 Mio. t gesehen. Das sind 0,4 Mio. t mehr als noch im Vormonat avisiert worden waren.
Die globale Endbestandsschätzung für das Wirtschaftsjahr 2021/22 liegt im Juni bei 5,72 Mio. t und wurde damit gegenüber dem Vormonat um 190.000 t angehoben. Allerdings gab es Kürzungen bei den Schätzungen der Vorjahre. So wurden die Endbestände im Wirtschaftsjahr 2019/20 von ursprünglich 7,56 Mio. t auf 7,53 Mio. t reduziert, für das Wirtschaftsjahr 2020/21 von 5,79 auf 5,66 Mio. t.
Die Einschätzung der Exporte wurde gegenüber dem Vormonat kaum verändert, bleiben aber mit rund 17,28 Mio. t rund 1,4 % hinter dem Vorjahresergebnis zurück. AMI
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Das US-Landwirtschaftsministerium schätzt die weltweite Rapserzeugung im Wirtschaftsjahr 2021/22 auf 74,05 Mio. t und damit um 3,6 % höher als im Vorjahr. Verglichen mit den Schätzungen vom Mai, ist dies ein Plus von 840.000 t oder 1,1 %. Einen hohen Anteil daran hat die Prognose der Rapserzeugung in der Europäischen Union. Auf Basis der überwiegend ertragsfördernden Vegetationsbedingungen wurde die Ernteprognose für die Rapsernte der EU-27 um 600.000 t auf 17,2 Mio. t erhöht.
Ebenfalls angehoben wurde die Verbrauchsschätzung. Die globale Rapsverarbeitung im Wirtschaftsjahr 2021/22 wird bei 71,22 Mio. t gesehen. Das sind 0,4 Mio. t mehr als noch im Vormonat avisiert worden waren.
Die globale Endbestandsschätzung für das Wirtschaftsjahr 2021/22 liegt im Juni bei 5,72 Mio. t und wurde damit gegenüber dem Vormonat um 190.000 t angehoben. Allerdings gab es Kürzungen bei den Schätzungen der Vorjahre. So wurden die Endbestände im Wirtschaftsjahr 2019/20 von ursprünglich 7,56 Mio. t auf 7,53 Mio. t reduziert, für das Wirtschaftsjahr 2020/21 von 5,79 auf 5,66 Mio. t.
Die Einschätzung der Exporte wurde gegenüber dem Vormonat kaum verändert, bleiben aber mit rund 17,28 Mio. t rund 1,4 % hinter dem Vorjahresergebnis zurück. AMI