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Moskau korrigiert Ernteprognose weiter nach unten

Das russische Landwirtschaftsministerium schließt mittlerweile nicht mehr aus, dass die diesjährige Getreideernte im Land unter die Marke von 100 Mio. t fallen könnte – gegenüber fast 120,7 Mio. t in der vergangenen Saison.

Lesezeit: 1 Minuten

Das russische Landwirtschaftsministerium schließt mittlerweile nicht mehr aus, dass die diesjährige Getreideernte im Land unter die Marke von 100 Mio. t fallen könnte – gegenüber fast 120,7 Mio. t in der vergangenen Saison.

 

Ein zuständiger Abteilungsleiter beklagte gestern vor Journalisten in Moskau Bestandsverluste in einigen Regionen wegen jüngster Spätfröste, aber auch weil optimale Erntefristen möglicherweise nicht eingehalten werden könnten. Außerdem stünden für die Ernte zu wenig Mähdrescher zur Verfügung. 



Zugleich bestätigte der Vertreter des Ministeriums, dass die Frühjahrsbestellung im Land planmäßig verlaufen sei. Dabei wäre es zu keiner Verringerung der Anbauflächen und bei manchen Kulturen wie Mais oder Ölsaaten zu einer Ausweitung gegenüber dem Vorjahr gekommen. Erst Anfang Juni hatte Ressortchef Alexander Tkatschjow die zu erwartende Getreideernte auf 100 bis 105 Mio. t geschätzt, während bis dahin mit mindestens 110 Mio. t Getreide gerechnet worden war.

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