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Moskau versucht mit Appell, Getreideexporte zu drosseln

Die russischen Getreideausfuhren laufen weiter auf hohem Niveau. Nun versucht die Regierung gegenzusteuern.

Lesezeit: 1 Minuten

Das russische Landwirtschaftsministerium hat jetzt die Getreideexporteure aufgerufen, in der zweiten Hälfte 2018/19 die Ausfuhren zu drosseln, berichtet die aiz.info unter Berufung auf die Moskauer Wirtschaftszeitung "Kommersant". Es handle sich jedoch um eine "informelle Bitte" mit dem Ziel, die Exporteure noch einmal auf die vom Ressort zuvor festgelegte Obergrenze von 42 Mio. t aufmerksam zu machen. Dies sei eine reine Vorsichtsmaßnahme, denn die Getreideausfuhren würden in der zweiten Hälfte jeden Wirtschaftsjahres ohnehin abklingen, fügte das Blatt hinzu.



Wie der Föderale Zolldienst Russlands (FTS) inzwischen mitteilte, waren zum Stichtag 10. Januar 2019 etwa 29,4 Mio. t Getreide exportiert worden. Anfang der Woche stellte der für die Land- und Ernährungswirtschaft zuständige stellvertretende Ministerpräsident Alexej Gordejew in einem Interview klar, dass für die Einhaltung der Bilanz am inländischen Getreidemarkt die Ausfuhren maximal 40 Mio. t erreichen sollten.

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