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Neue USDA-Zahlen belasten Weizenkurse

Das war dann doch heftig: Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat mit seiner neuesten Ernteschätzung nicht nur die Terminnotierungen für Weizen auf Talfahrt geschickt. Auch die Kassapreise sind dadurch etwas unter Druck geraten, zum Glück aber nur moderat.

Lesezeit: 1 Minuten

Das war dann doch heftig: Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat mit seiner neuesten Ernteschätzung nicht nur die Terminnotierungen für Weizen auf Talfahrt geschickt. Auch die Kassapreise sind dadurch etwas unter Druck geraten, zum Glück aber nur moderat.


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Insgesamt sollen weltweit 2014/15 rund 720 Mio. t Weizen erzeugt werden – ein neues Allzeithoch. Der Verbrauch liegt laut USDA hingegen „nur“ bei 710 Mio. t. Mitte 2015 und die Vorräte steigen bis Mitte 2015 auf gut 196 Mio. t.


Diese Zahlen liegen dem Markt verständlicherweise „schwer auf dem Magen“. Beobachter halten die jüngsten Minuskorrekturen bei den Preisen aber für übertrieben. Hüten Sie sich vor Panikverkäufen. Das gilt nicht nur für Brotweizen, sondern auch für anderes Getreide.


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