Noch fehlen 25 bis 40 € pro HF-Bullenkalb, das Angebot ist aber knapp und die Preise sind stabil. Die Mäster selektieren nun deutlich schärfer, die Einstallbereitschaft hat aber zugenommen.
Die Notierungen für männliche HF-Kälber haben sich stabilisiert, und für gute Qualitäten werden sogar Aufschläge bewilligt. Das Angebot fällt nicht übermäßig groß aus und trifft auf eine etwas lebhaftere Nachfrage als zuvor.
Es gibt allerdings nach wie vor keinen Grund für Euphorie. Im Vergleich zum Anfang des Jahres 2020 fehlen Landwirten beim Verkauf ab Hof im Schnitt je nach Region immer noch 25 bis 40 € pro HF-Bullenkalb.
Die Tatsache, dass das Angebot weiterhin nicht drängen wird und zudem im Rahmen der Vorbereitungen für das hoffentlich lukrative Vorostergeschäft 2021 vermutlich etliche Stallplätze in der Kälbermast geräumt werden, spricht für festere Notierungen. Der nach wie vor bestehende Lockdown, also der fehlende Außer-Haus-Verzehr, deckelt allerdings die Absatzmöglichkeiten massiv. Dass das „Kalb“ an den Fleischtheken gut geht, gleicht das nur zum Teil aus.
Viehhändler berichten überdies, dass viele Mäster die Einstalltiere knallhart selektieren. Schwache Qualitäten seien selbst mit Preiszugeständnissen nur schwer abzusetzen. Schwarzbunt-Bullenmäster würden bei solchen Tieren sogar abwinken, heißt es.
Bei typbetonten Bullenkälbern schauen viele Betriebsleiter mittlerweile ebenfalls zweimal hin. Die Einstallbereitschaft hat aber zugenommen, und Beobachter rechnen auch im weiteren Verlauf mit stabilen Preisen für Fleckvieh und Co.
Die Notierungen für männliche HF-Kälber haben sich stabilisiert, und für gute Qualitäten werden sogar Aufschläge bewilligt. Das Angebot fällt nicht übermäßig groß aus und trifft auf eine etwas lebhaftere Nachfrage als zuvor.
Es gibt allerdings nach wie vor keinen Grund für Euphorie. Im Vergleich zum Anfang des Jahres 2020 fehlen Landwirten beim Verkauf ab Hof im Schnitt je nach Region immer noch 25 bis 40 € pro HF-Bullenkalb.
Die Tatsache, dass das Angebot weiterhin nicht drängen wird und zudem im Rahmen der Vorbereitungen für das hoffentlich lukrative Vorostergeschäft 2021 vermutlich etliche Stallplätze in der Kälbermast geräumt werden, spricht für festere Notierungen. Der nach wie vor bestehende Lockdown, also der fehlende Außer-Haus-Verzehr, deckelt allerdings die Absatzmöglichkeiten massiv. Dass das „Kalb“ an den Fleischtheken gut geht, gleicht das nur zum Teil aus.
Viehhändler berichten überdies, dass viele Mäster die Einstalltiere knallhart selektieren. Schwache Qualitäten seien selbst mit Preiszugeständnissen nur schwer abzusetzen. Schwarzbunt-Bullenmäster würden bei solchen Tieren sogar abwinken, heißt es.
Bei typbetonten Bullenkälbern schauen viele Betriebsleiter mittlerweile ebenfalls zweimal hin. Die Einstallbereitschaft hat aber zugenommen, und Beobachter rechnen auch im weiteren Verlauf mit stabilen Preisen für Fleckvieh und Co.