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Preisabsprachen beim Pflanzenschutz: Kartellamt ermittelt weiter

Neue Runde in den Ermittlungen des Kartellamtes zu Preisabsprachen bei Pflanzenschutz.

Lesezeit: 1 Minuten

Agravis, BayWa und andere große Agrarhändler haben erneut Post vom Kartellamt bekommen. Es geht dabei um den Vorwurf verbotener Preisabsprachen bei Pflanzenschutzmitteln. Im Schreiben werde der „Sachverhalt zu Vorwürfen wettbewerbsbeschränkender Absprachen konkretisiert“, teilte Agravis ihren Aktionären mit. Man werde das Schreiben rechtlich beurteilen, erst dann sei eine Stellungnahme möglich. Auch die anderen betroffenen Firmen hüllen sich derzeit noch in Schweigen.

Mit dem Schreiben gehen Ermittlungen in die nächste Runde, die Anfang 2015 mit Durchsuchungen von allen fünf Hauptgenossenschaften, dem Deutschen Raiffeisenverband und einem privaten Agrarhändler (ein weiterer wurde lediglich angeschrieben) an die Öffentlichkeit drangen. Dem Vernehmen nach soll das Kartellamt jetzt aber noch weitere Unternehmen „auf dem Zettel“ haben. Der Verdacht: jahrelange Preisabsprachen.

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