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Preise für Jungbullen steigen nicht weiter

​ Das Angebot Nachfrage an Jungbullen steigt und bremst den Preisanstieg aus. Edele Teilstücke sind derzeit nicht so rege gefragt wie in früheren Jahren.​

Lesezeit: 1 Minuten

Eine Einschätzung von Dr. Frank Greshake von der Landwirtschaftskammer NRW.

Das Jungbullenangebot steigt ganz leicht. Die Nachfrage ist mittel bis rege. Der Preisanstieg der Vorwochen kommt vorerst zum Stillstand. Dennoch können sich die Notierungen gut behaupten. Die höheren Preise im Süden sind vorbei.

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Edelteile wandern in den Froster

Das Angebot und die Nachfrage an Schlachtkühen sind ausgeglichen. Die Preise bleiben konstant. Verarbeitungsfleisch läuft gut, aber die Edelteile wandern wie bei den Bullen zum Teil in den Froster. Die Branche ist verunsichert, wie es mit dem Rindfleisch zu Jahresende laufen wird.

Der Aufschlag für Biokühe aus der Milcherzeugung liegt – je nach Region leicht variierend - bei ca. 0,10 bis 0,30 € je kg Schlachtgewicht auf die genannten Preise. Das gilt zumindest für die „großen“ Schlachtbetriebe. Bei den regionalen und traditionellen Bio-Programmen sind die Zuschläge meist höher.

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