Feste internationale Pflänzenölkurse sowie die Hoffnung, dass China und die USA ihren Handelsstreit wirklich beilegen, haben auch den Pariser Terminnotierungen für europäischen Raps weiteren Auftrieb gegeben. Mittlerweile haben selbst die realen Erzeugerpreise in der Spitze verbreitet die Markte von 400 €/t geknackt.
Auch im weiteren Verlauf rechnen nicht nur Optimisten mit festen Preisen, denn das Angebot bleibt klein, und Verarbeiter haben noch Bedarf. Bei Offerten im oberen Bereich der genannten Spannen sollten Sie aber zumindest mit Teilmengen auf Nummer sicher gehen. Zudem sollten Sie Ihren Abnehmer auch schon mal auf Vorkontrakte für 2020/21 ansprechen, denn feste Tagespreise führen oft auch zu attraktiven Vorkontraktofferten.
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Feste internationale Pflänzenölkurse sowie die Hoffnung, dass China und die USA ihren Handelsstreit wirklich beilegen, haben auch den Pariser Terminnotierungen für europäischen Raps weiteren Auftrieb gegeben. Mittlerweile haben selbst die realen Erzeugerpreise in der Spitze verbreitet die Markte von 400 €/t geknackt.
Auch im weiteren Verlauf rechnen nicht nur Optimisten mit festen Preisen, denn das Angebot bleibt klein, und Verarbeiter haben noch Bedarf. Bei Offerten im oberen Bereich der genannten Spannen sollten Sie aber zumindest mit Teilmengen auf Nummer sicher gehen. Zudem sollten Sie Ihren Abnehmer auch schon mal auf Vorkontrakte für 2020/21 ansprechen, denn feste Tagespreise führen oft auch zu attraktiven Vorkontraktofferten.