Geknackt: An der Matif ging der Frontmonat beim Raps mit 400 €/t aus der Vorwoche, und auch die realen Kassapreise haben erneut etwas zugelegt. Zum Teil beruht diese Entwicklung auf den festeren Vorgaben vom Sojamarkt ─ die USA und China nähern sich im Handelsstreit an, und das beflügelt die Kurshoffnungen der Börsianer. Allmählich setzt sich bei denen offenbar aber auch die Erkenntnis durch, dass das Rapsangebot klein bis sehr klein bleiben wird. In Europa könnte es in der zweiten Saisonhälfte sogar Versorgungsengpässe geben, meinen einige Beobachter. Sie erwarten deshalb, dass auch die Erzeugerpreise die 400 €-Marke noch knacken werden. Es bleibt also spannend.
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Geknackt: An der Matif ging der Frontmonat beim Raps mit 400 €/t aus der Vorwoche, und auch die realen Kassapreise haben erneut etwas zugelegt. Zum Teil beruht diese Entwicklung auf den festeren Vorgaben vom Sojamarkt ─ die USA und China nähern sich im Handelsstreit an, und das beflügelt die Kurshoffnungen der Börsianer. Allmählich setzt sich bei denen offenbar aber auch die Erkenntnis durch, dass das Rapsangebot klein bis sehr klein bleiben wird. In Europa könnte es in der zweiten Saisonhälfte sogar Versorgungsengpässe geben, meinen einige Beobachter. Sie erwarten deshalb, dass auch die Erzeugerpreise die 400 €-Marke noch knacken werden. Es bleibt also spannend.