Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Sonstiges

Stilllegung 2024 Agrardiesel-Debatte Bürokratieabbau

topplus Schlachtrindermarkt​

Schlachter bremsen bei Jungbullen – Preise bleiben dennoch sta​bil

Die großen Schlachter reduzieren die Stückzahlen und hätten die Bullen gerne etwas günstiger. Bei den Schlachtkühen ist die Nachfrage recht gut. ​

Lesezeit: 1 Minuten

Eine Einschätzung von Dr. Frank Greshake von der Landwirtschaftskammer NRW.

Das Lebendangebot an Jungbullen ist verhalten, während die Nachfrage etwas schwächer wird. Die Großen der Branche schlachten deutlich weniger Bullen, beim Mittelstand ist das weniger zu spüren. Der Absatz edler Teile geht offenbar zurück. Der Preis bleibt dennoch stehen, aber der Druck nimmt etwas zu.

Das Wichtigste aus Agrarwirtschaft und -politik montags und donnerstags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Schlachtkühe bleiben knapp

Das Angebot an Schlachtkühen ist unverändert schwach. Die Nachfrage bleibt weiter gut. Die Preise stagnieren auf Vorwochenniveau. Auch die Preise für gute Färsen ändern sich nicht.

Der Aufschlag für Biokühe aus der Milcherzeugung liegt bei 0,10 bis 0,30 € je kg SG. Das gilt zumindest für die „großen“ Schlachtbetriebe. Bei den regionalen und traditionellen Bio-Programmen sind die Zuschläge meist höher.

Mehr zu dem Thema

top + Letzte Chance: Nur noch bis zum 01.04.24

3 Monate top agrar Digital + 2 Wintermützen GRATIS

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.