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Schweine-Import schrumpft deutlich

Die Einfuhren lebender Schlachtschweine und Ferkel in den vergangenen Jahren spürbar zurückgegangen. Gegenüber 2019 kam im Vorjahr fast ein Drittel weniger Tiere zu uns.

Lesezeit: 1 Minuten

Im gesamten Jahr 2022 wurden rund 10 Mio. Schweine eingeführt, das sind 11 % weniger als im Jahr zuvor. Die Schweine erreichen Deutschland als Zuchttiere, Schlachttiere und Ferkel, wobei der größte Teil der Tiere als Ferkel eingeführt wird. Die beiden Hauptlieferländer sind Dänemark und die Niederlande.

Beide Staaten haben die Transporte von Schweinen nach Deutschland jedoch deutlich reduziert. Die seit längerer Zeit anhaltende wirtschaftlich schwierige Situation für die Schweinehalter führte zu zahlreichen Betriebsaufgaben in den vergangenen Jahren. Der Bedarf an Schweineimporten aus dem Ausland ist daher gesunken.

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Minus 31% seit 2019

Insbesondere seit 2019 gehen die Einfuhren von lebenden Schweinen nach Deutschland sehr deutlich zurück. Wurden im Jahr 2019 noch 14,6 Mio. Tiere importiert, so sind die Zahlen bis Ende 2022 um 31,3 % zurückgegangen. Die stark rückläufigen Importzahlen spiegeln sich in den deutlich sinkenden Bestandszahlen der vergangenen beiden Jahre wider. AMI

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