Der Schlachtschweinemarkt schwimmt sich frei. Nachdem die Schlachtungen zuletzt spürbar ausgeweitet werden konnten, gibt es kaum noch Überhänge und die Schlachtgewichte sinken. Dazu hat sicherlich auch die bessere Fleischnachfrage im Weihnachtsgeschäft beigetragen. Entsprechend mehrten sich auf der grünen Seite in den letzten Tagen die Stimmen, die einen Aufschlag auf die Notierung forderten.
Die rote Seite winkte bis zuletzt ab und verwies auf die vierte Corona-Welle, die neue Absatzprobleme verspricht. Die VEZG setzt die Notierung am Mittwoch dennoch etwas nach oben. Kurz nach Bekanntgabe der neuen VEZG-Notierung wurde dann bekannt, dass das Schalchtunternehmen Vion den moderaten Preisanstieg nicht mitgeht. Wie die anderen Unternehmen reagieren, ist noch offen.
Ferkelpreise im Ausland steigen
Der Ferkelmarkt zeigt sich bundesweit ausgeglichen. Leichte Absatzprobleme gibt es für freie Partien noch im Süden, berichten Händler. Die Notierung ist in Deutschland unverändert. In Dänemark und den Niederlanden ist die Nachfrage offenbar besser. Dort ziehen die Ferkelpreise in der laufenden Woche an.
Der Schlachtschweinemarkt schwimmt sich frei. Nachdem die Schlachtungen zuletzt spürbar ausgeweitet werden konnten, gibt es kaum noch Überhänge und die Schlachtgewichte sinken. Dazu hat sicherlich auch die bessere Fleischnachfrage im Weihnachtsgeschäft beigetragen. Entsprechend mehrten sich auf der grünen Seite in den letzten Tagen die Stimmen, die einen Aufschlag auf die Notierung forderten.
Die rote Seite winkte bis zuletzt ab und verwies auf die vierte Corona-Welle, die neue Absatzprobleme verspricht. Die VEZG setzt die Notierung am Mittwoch dennoch etwas nach oben. Kurz nach Bekanntgabe der neuen VEZG-Notierung wurde dann bekannt, dass das Schalchtunternehmen Vion den moderaten Preisanstieg nicht mitgeht. Wie die anderen Unternehmen reagieren, ist noch offen.
Ferkelpreise im Ausland steigen
Der Ferkelmarkt zeigt sich bundesweit ausgeglichen. Leichte Absatzprobleme gibt es für freie Partien noch im Süden, berichten Händler. Die Notierung ist in Deutschland unverändert. In Dänemark und den Niederlanden ist die Nachfrage offenbar besser. Dort ziehen die Ferkelpreise in der laufenden Woche an.