Zwar fällt der Bedarf an Schlachtschweinen feiertagsbedingt derzeit etwas geringer aus - auch wegen der begrenzten Kapazitäten der Schlachter. Dennoch läuft der Fleischhandel insgesamt weiterhin zügig. Die Nachfrage wird als rege beschrieben.
Vorhandene Tiere sind denn auch problemlos zu vermarkten, aus dem Süden kommen Meldungen über Engpässe. Erste Stimmen von vor Ostern, die einen weiteren Preisanstieg forderten, bestätigt die VEZG heute und hebt die Notierung um weitere 5 Cent an.
Ferkelpreise vorerst stabil
Ferkel werden, wie in den vergangenen Wochen, stetig nachgefragt. Für die zur Verfügung stehenden Tiere können deutschlandweit zügig Abnehmer gefunden werden. Marktbeteiligte beschreiben die angebotenen Mengen häufig als durchschnittlich, der Handel läuft reibungslos. Mit den zuletzt stabilen Schlachtschweinepreisen und den reduzierten Ablieferungen um Ostern herum ist der Spielraum für Preisanstiege aber begrenzt.