Der Druck auf den Schweinemarkt hat in den letzten Tagen zugenommen. Seit drei Wochen gelten bei den großen Schlachtunternehmen Hauspreise für Nicht-Vertragstiere, die bisher gut umfahren werden konnten. Nun scheint das Lebendangebot aber etwas zuzunehmen, wie Händler berichten.
Gleichzeitig wird eine Belebung der Fleischnachfrage durch die Ferienzeit immer unwahrscheinlicher. Die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften (VEZG) gibt heute dem Druck der Schlachter nach und senkt die Notierung deutlich. Sind die Hauspreise damit vom Tisch?
Ferkelpreise behaupten sich knapp
Ferkel lassen sich aktuell nur schleppend vermarkten. Die Notierungen können sich in Deutschland zwar knapp behaupten. Freie Partien lassen sich bei der ruhigen Nachfrage aber oft nur mit preislichen Abschlägen unterbringen, berichten Ferkelhändler. Die weiteren Aussichten sind unsicher.
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Der Druck auf den Schweinemarkt hat in den letzten Tagen zugenommen. Seit drei Wochen gelten bei den großen Schlachtunternehmen Hauspreise für Nicht-Vertragstiere, die bisher gut umfahren werden konnten. Nun scheint das Lebendangebot aber etwas zuzunehmen, wie Händler berichten.
Gleichzeitig wird eine Belebung der Fleischnachfrage durch die Ferienzeit immer unwahrscheinlicher. Die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften (VEZG) gibt heute dem Druck der Schlachter nach und senkt die Notierung deutlich. Sind die Hauspreise damit vom Tisch?
Ferkelpreise behaupten sich knapp
Ferkel lassen sich aktuell nur schleppend vermarkten. Die Notierungen können sich in Deutschland zwar knapp behaupten. Freie Partien lassen sich bei der ruhigen Nachfrage aber oft nur mit preislichen Abschlägen unterbringen, berichten Ferkelhändler. Die weiteren Aussichten sind unsicher.