Schlachtschweine sind weiterhin knapp und gesucht. Marktteilnehmer berichten zwar, dass nun wieder etwas mehr Tiere zur Schlachtung anstehen, die vorhandenen Stückzahlen lassen sich aber zumeist reibungslos absetzen.
Die Unternehmen sehen aber wenig Spielraum für Preiserhöhungen und verweisen auf das ruhige Fleischgeschäft. Erzeugervertreter halten dagegen, dass das Ende der Urlaubszeit und die Drittlandexporte höhere Preise rechtfertigen. Die VEZG setzt die Notierung heute nach oben. Ob die rote Seite mitspielt ist noch offen. Hier geht es zu den Preisen
Ferkelnachfrage ruhig aber stabil
Der Ferkelhandel ist weitgehend ausgeglichen, wobei es am Markt Licht und Schatten gibt. Einerseits sind die Mengen überschaubar, andererseits ist die Nachfrage recht ruhig. Das bekommen vor allem die freien Partien zu spüren, die nur mit Mühe zu platzieren sind. „Wer heute einstallt, ist Weihnachten am Markt, da zögert der eine oder andere Mäster“, berichtet ein Ferkelhändler. Hier geht es zu den Preisen
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Schlachtschweine sind weiterhin knapp und gesucht. Marktteilnehmer berichten zwar, dass nun wieder etwas mehr Tiere zur Schlachtung anstehen, die vorhandenen Stückzahlen lassen sich aber zumeist reibungslos absetzen.
Die Unternehmen sehen aber wenig Spielraum für Preiserhöhungen und verweisen auf das ruhige Fleischgeschäft. Erzeugervertreter halten dagegen, dass das Ende der Urlaubszeit und die Drittlandexporte höhere Preise rechtfertigen. Die VEZG setzt die Notierung heute nach oben. Ob die rote Seite mitspielt ist noch offen. Hier geht es zu den Preisen
Ferkelnachfrage ruhig aber stabil
Der Ferkelhandel ist weitgehend ausgeglichen, wobei es am Markt Licht und Schatten gibt. Einerseits sind die Mengen überschaubar, andererseits ist die Nachfrage recht ruhig. Das bekommen vor allem die freien Partien zu spüren, die nur mit Mühe zu platzieren sind. „Wer heute einstallt, ist Weihnachten am Markt, da zögert der eine oder andere Mäster“, berichtet ein Ferkelhändler. Hier geht es zu den Preisen