Die Nachfrage nach schlachtreifen Schweinen steigt. Das Lebendangebot reicht aktuell nicht aus, um den Bedarf voll zu decken. Zum Teil haben Mäster zwar auch Schweine etwas zurückgehalten, weil sie höhere Preise erwarten, berichten Viehhändler. Im Vorweihnachtsgeschäft ist es aber vor allem der höhere Bedarf an Schweinefleisch, der endlich etwas Stimmung in den Lebendmarkt bringt. Fleischpreise und -absatz ziehen demnach spürbar an und machen den Weg für höhere Schweinepreise frei. Die VEZG hebt die Notierung nochmals an.
Ferkellücke in Sicht
Der Ferkelhandel belebt sich weiter. Das überschaubare Angebot reicht für die rege Nachfrage nicht aus. Viele Bestellungen können nicht kurzfristig bedient werden. Die Notierungen ziehen deutlich an. Ob niederländische und dänische Anbieter die Ferkellücke ausgleichen werden, ist fraglich. Auch dort ziehen die Preise kräftig an, und es wird von mehr Nachfrage aus Spanien und Osteuropa berichtet. Die Ferkelpreise dürften in den kommenden Wochen weiter steigen.
Die Nachfrage nach schlachtreifen Schweinen steigt. Das Lebendangebot reicht aktuell nicht aus, um den Bedarf voll zu decken. Zum Teil haben Mäster zwar auch Schweine etwas zurückgehalten, weil sie höhere Preise erwarten, berichten Viehhändler. Im Vorweihnachtsgeschäft ist es aber vor allem der höhere Bedarf an Schweinefleisch, der endlich etwas Stimmung in den Lebendmarkt bringt. Fleischpreise und -absatz ziehen demnach spürbar an und machen den Weg für höhere Schweinepreise frei. Die VEZG hebt die Notierung nochmals an.
Ferkellücke in Sicht
Der Ferkelhandel belebt sich weiter. Das überschaubare Angebot reicht für die rege Nachfrage nicht aus. Viele Bestellungen können nicht kurzfristig bedient werden. Die Notierungen ziehen deutlich an. Ob niederländische und dänische Anbieter die Ferkellücke ausgleichen werden, ist fraglich. Auch dort ziehen die Preise kräftig an, und es wird von mehr Nachfrage aus Spanien und Osteuropa berichtet. Die Ferkelpreise dürften in den kommenden Wochen weiter steigen.