Das Angebot an Schlachtschweinen ist überschaubar und gefragt. Die Schlachtunternehmen warnen aber vor weiteren Preiserhöhungen. Die Ferkelpreise ziehen derweil an.
Das Schlachtschweineangebot bleibt klein. Einige Händler berichten zwar, dass nun etwas mehr Tiere angeboten werden. Das habe aber vor allem mit besseren Tageszunahmen in den Ställen nach der Sommerhitze zu tun. Insgesamt lässt sich – mit regionalen Unterschieden - das kleine Lebendangebot zügig vermarkten. Die rote Seite warnt derweil vor weiteren Preiserhöhungen. Man habe die letzten Aufschläge schon nicht voll umsetzen können, weil der Fleischabsatz im Inland nicht die sonst üblichen Mengen erreicht. Die VEZG lässt die Notierungen am heutigen Mittwoch unverändert. Hier geht es zu den Preisen.
Ferkelpreise freundlich
Der Ferkelmarkt profitiert von den festeren Schlachterlösen. Die Notierungen ziehen bundesweit um rund 3 € je Ferkel an. In Dänemark und den Niederlanden fallen die Aufschläge etwas kleiner aus. Die Einstallbereitschaft steigt, ist aber weiterhin verhalten. Vor allem der Verkauf freier Ferkelpartien bleibt mühsam. Hier geht es zu den Preisen.
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Das Schlachtschweineangebot bleibt klein. Einige Händler berichten zwar, dass nun etwas mehr Tiere angeboten werden. Das habe aber vor allem mit besseren Tageszunahmen in den Ställen nach der Sommerhitze zu tun. Insgesamt lässt sich – mit regionalen Unterschieden - das kleine Lebendangebot zügig vermarkten. Die rote Seite warnt derweil vor weiteren Preiserhöhungen. Man habe die letzten Aufschläge schon nicht voll umsetzen können, weil der Fleischabsatz im Inland nicht die sonst üblichen Mengen erreicht. Die VEZG lässt die Notierungen am heutigen Mittwoch unverändert. Hier geht es zu den Preisen.
Ferkelpreise freundlich
Der Ferkelmarkt profitiert von den festeren Schlachterlösen. Die Notierungen ziehen bundesweit um rund 3 € je Ferkel an. In Dänemark und den Niederlanden fallen die Aufschläge etwas kleiner aus. Die Einstallbereitschaft steigt, ist aber weiterhin verhalten. Vor allem der Verkauf freier Ferkelpartien bleibt mühsam. Hier geht es zu den Preisen.