Die Kurse im Düngemittelhandel haben zuletzt deutlich nachgegeben. Die heimischen Produzenten haben die Produktion, u. a. aufgrund der reduzierten Gaspreise, wieder gesteigert. Dazu kommt ein erhöhtes Importangebot. Der hiesige Handel verweist auf die abweichende Qualität der Importdünger vom EU-Standard. Reduzierte Ammoniaknotierungen am Weltmarkt lassen allerdings Spielraum für weitere Preisabschläge zu.
Gesunkene Energiekosten noch nicht eingepreist
Trotz der jüngsten Minuskorrekturen bleiben die Notierungen jedoch weit über den Kursen von vor einem Jahr. Viele Landwirte kaufen vorerst nur das Nötigste. Sie hoffen, später noch weniger bezahlen zu müssen als jetzt. Die gesunkenen Energiekosten seien schließlich längst noch nicht in die Abgabeforderungen für N-Dünger eingepreist worden, heißt es. Was glauben Sie, werden die Preise wirklich weiter sinken?
Die Kurse im Düngemittelhandel haben zuletzt deutlich nachgegeben. Die heimischen Produzenten haben die Produktion, u. a. aufgrund der reduzierten Gaspreise, wieder gesteigert. Dazu kommt ein erhöhtes Importangebot. Der hiesige Handel verweist auf die abweichende Qualität der Importdünger vom EU-Standard. Reduzierte Ammoniaknotierungen am Weltmarkt lassen allerdings Spielraum für weitere Preisabschläge zu.
Gesunkene Energiekosten noch nicht eingepreist
Trotz der jüngsten Minuskorrekturen bleiben die Notierungen jedoch weit über den Kursen von vor einem Jahr. Viele Landwirte kaufen vorerst nur das Nötigste. Sie hoffen, später noch weniger bezahlen zu müssen als jetzt. Die gesunkenen Energiekosten seien schließlich längst noch nicht in die Abgabeforderungen für N-Dünger eingepreist worden, heißt es. Was glauben Sie, werden die Preise wirklich weiter sinken?