Die Sojabohnenaussaat in Argentinien ist nahezu abgeschlossen. Nach Schätzung der Agrarabteilung der US-Botschaft wurden 20,8 Millionen Hektar gesät. Damit liegt die US-Prognose höher als die Inlandsschätzungen, die von einer Fläche um 20,4 Millionen Hektar ausgehen. Nach Meinung der US-Experten waren die Aussaatbedingungen optimal und könnten zu höheren Erträgen führen als bisher angenommen. Daher wurde die Ernteprognose auf 57 Millionen Tonnen angehoben. Das wären zudem drei Millionen Tonnen mehr als 2014. Die Exporte werden mit zehn Millionen Tonnen auf gleiche Höhe wie im Vorjahr taxiert. AMI
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