Einige Regionen Deutschlands haben immer noch mit der Nässe zu kämpfen. Dort mussten die Rodungen teilweise unterbrochen werden. Insgesamt sind die Qualitäten und Erträge noch nicht sicher, denn das Wetter lässt nur eine geringe Stärkeeinlagerung zu und ist auch nicht vorteilhaft in Bezug auf Krankheiten.
In den meisten Regionen der Bundesrepublik ist die Kartoffelernte möglich und auch für die kommende Zeit ist keine größere Menge an Niederschlag vorausgesagt. Lediglich aus dem Norden und Süden wird von Unterbrechungen durch zu viel Niederschlag berichtet, da die Böden dort nicht befahrbar sind.
Ruhige Nachfrage
Die Nachfrage ist fast überall sehr ruhig. In einigen Bundesländern nähern sich die Sommerferien dem Ende zu, was sich positiv auf die Nachfrage auswirken könnte. Der Bedarf kann flächendeckend bedient werden, auch in den Regionen, die mit Ernteunterbrechungen zu kämpfen haben. Aktionen im Lebensmitteleinzelhandel (LEH) sollen den Absatz darüber hinaus in fast allen Bundesländern ankurbeln.
Die Preise sind aufgrund des steigenden Angebots flächendeckend rückläufig. In vielen Bundesländern sind Erträge und Qualität noch nicht gesichert. Qualitätsprobleme gibt es infolge der Nässe durch Krankheiten wie Phythophthora und Nassfäule oder durch vermehrtes Schneckenaufkommen in den Beständen. AMI
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Einige Regionen Deutschlands haben immer noch mit der Nässe zu kämpfen. Dort mussten die Rodungen teilweise unterbrochen werden. Insgesamt sind die Qualitäten und Erträge noch nicht sicher, denn das Wetter lässt nur eine geringe Stärkeeinlagerung zu und ist auch nicht vorteilhaft in Bezug auf Krankheiten.
In den meisten Regionen der Bundesrepublik ist die Kartoffelernte möglich und auch für die kommende Zeit ist keine größere Menge an Niederschlag vorausgesagt. Lediglich aus dem Norden und Süden wird von Unterbrechungen durch zu viel Niederschlag berichtet, da die Böden dort nicht befahrbar sind.
Ruhige Nachfrage
Die Nachfrage ist fast überall sehr ruhig. In einigen Bundesländern nähern sich die Sommerferien dem Ende zu, was sich positiv auf die Nachfrage auswirken könnte. Der Bedarf kann flächendeckend bedient werden, auch in den Regionen, die mit Ernteunterbrechungen zu kämpfen haben. Aktionen im Lebensmitteleinzelhandel (LEH) sollen den Absatz darüber hinaus in fast allen Bundesländern ankurbeln.
Die Preise sind aufgrund des steigenden Angebots flächendeckend rückläufig. In vielen Bundesländern sind Erträge und Qualität noch nicht gesichert. Qualitätsprobleme gibt es infolge der Nässe durch Krankheiten wie Phythophthora und Nassfäule oder durch vermehrtes Schneckenaufkommen in den Beständen. AMI