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Sri Lanka untersagt Import und Anbau von Palmöl

Sri Lanka hat den Import von Palmöl mit sofortiger Wirkung verboten. Außerdem ordnete die Regierung an, Palmölplantagen im eigenen Land schrittweise durch Alternativpoflanzen zu ersetzen.

Lesezeit: 1 Minuten

Wegen seiner negativen Auswirkungen auf die Natur verbietet Sri Lanka ab sofort den Import von Palmöl. Auch die inländischen Palmölplantagen müssen schrittweise auf Kautschuk oder andere umweltfreundlichere Pflanzen umstellen, berichten Medien.

Ziel sei, dass jedes Jahr etwa 10 % der bisherigen Palmölplantagen verschwinden. Die Regierung kommt damit wohl einem Wahlversprechen nach, dass sie vor Jahren Dorfbewohnern gab. Diese hatten gegen Abholzung, Bodenerosion und Wasserverschmutzung protestiert, die im Zusammenhang mit der Ausweitung der Palmplantagen stehen sollen.

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Laut den Medien wurden bislang jährlich rund 200.000 t Palmöl nach Sri Lanka importiert, hauptsächlich aus Indonesien und Malaysia. Sri Lanka hat selbst etwa 11.000 ha Palmölplantagen, die rund 18.000 t Palmöl pro Jahr erzeugen.

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