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Trockenheit treibt Getreidepreise

Die Erzeuger sehen mit Bangen der kommenden Ernte entgegen. In vielen Regionen Deutschlands- mit Ausnahme des Alpen- und der Küstenstreifen - hat es seit Februar zu wenig geregnet. Auf den leichten Standorten sind bereits unwiderrufliche Schäden festzustellen.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Erzeuger sehen mit Bangen der kommenden Ernte entgegen. In vielen Regionen Deutschlands- mit Ausnahme des Alpen- und der Küstenstreifen - hat es seit Februar zu wenig geregnet. Auf den leichten Standorten sind bereits unwiderrufliche Schäden festzustellen. Auf besser Standorten könnten sich die Erträge noch gut entwickeln - wenn es innerhalb der nächsten 10 Tage regnet.


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Die Ertragsminderung hat sich zwar noch nicht bestätigt, aber die Aussicht auf eine gute Braugerstenernte ist unter den derzeit zu trockenen Bedingungen mehr als getrübt. Meldungen über unzureichende Niederschläge und Pflanzenbeständen mit typischen Trockenstresszeichen nehmen zu, in Deutschland wie im benachbarten Ausland.


Damit hat sich das Bild vollständig gewandelt, die abwartende Haltung ist beendet. Handel und Mälzereien versuchen nun verstärkt ihre Rohstoffdecke bis zum Anschluss an die kommende Ernte dicker aufzupolstern. Franko Oberrhein haben sich die Großhandelspreise im Laufe der Woche für alterntige Ware um 6 EUR/t auf 200 EUR/t kurzzeitig erhöht. Für das bereits recht ausgedünnte Angebot aus Erzeugerhand muss ebenfalls mit 176,77 EUR/t mehr angelegt werden als in den Vorwochen. Während Erzeuger für Kontrakte auf die Ernte 2015 ebenfalls mehr erhalten als zuvor, tendieren die Großhandelspreise stabil. (AMI)

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