Viehzentrale erfasst bereits Bullen mit Haltungsstufe 2
Derzeit erfasst die VZ pro Woche 100 bis 150 Programmbullen für die Schlachthöfe Bayreuth, Ulm und Pforzheim der Müllergruppe. Gesucht sind Tiere, die mindestens Haltungsform 2 entsprechen.
Obwohl die Kriterien für die Haltungsstufen bei Rindern noch nicht feststehen, sucht die Viehzentrale Südwest (VZ) GmbH für das Programm „Müller Qualitätsjungbulle HF 2“ Tiere, die mindestens Haltungsform 2 entsprechen.
Zu den Programmkriterien zählen u. a.folgende Punkte:
10 % mehr Platz als gesetzlich vorgeschrieben;
12 Monate Mast in dem Bundesland, in dem das Tier geschlachtet wird;
Übliche Mastrassen nach festgelegtem Rasseschlüssel;
Fütterung nach VLoG.
Derzeit erfasst die VZ pro Woche bereits 100 bis 150 Programmbullen für die Schlachthöfe Bayreuth, Ulm und Pforzheim der Müllergruppe.
Preisbasis ist die bayerische Notierung. Der Aufschlag für einen Bullen der Handelsklasse U mit 18 bis 20 Monaten beträgt z. B. 10 ct/kg SG plus 10 ct/kg SG vorläufiger ITW-Zuschlag. Für die Fütterung ohne Gentechnik gibt es weitere 5 ct/kg SG.
Bei den Audits werden die Mastbetriebe auch auf die Kriterien der Haltungsform 3 geprüft. „Dann können wir den Abnehmern sofort mitteilen, welche Mengen wir liefern können, sobald diese Qualitäten nachgefragt werden“, erläutert VZ-Geschäftsführer Josef Ebert.
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Obwohl die Kriterien für die Haltungsstufen bei Rindern noch nicht feststehen, sucht die Viehzentrale Südwest (VZ) GmbH für das Programm „Müller Qualitätsjungbulle HF 2“ Tiere, die mindestens Haltungsform 2 entsprechen.
Zu den Programmkriterien zählen u. a.folgende Punkte:
10 % mehr Platz als gesetzlich vorgeschrieben;
12 Monate Mast in dem Bundesland, in dem das Tier geschlachtet wird;
Übliche Mastrassen nach festgelegtem Rasseschlüssel;
Fütterung nach VLoG.
Derzeit erfasst die VZ pro Woche bereits 100 bis 150 Programmbullen für die Schlachthöfe Bayreuth, Ulm und Pforzheim der Müllergruppe.
Preisbasis ist die bayerische Notierung. Der Aufschlag für einen Bullen der Handelsklasse U mit 18 bis 20 Monaten beträgt z. B. 10 ct/kg SG plus 10 ct/kg SG vorläufiger ITW-Zuschlag. Für die Fütterung ohne Gentechnik gibt es weitere 5 ct/kg SG.
Bei den Audits werden die Mastbetriebe auch auf die Kriterien der Haltungsform 3 geprüft. „Dann können wir den Abnehmern sofort mitteilen, welche Mengen wir liefern können, sobald diese Qualitäten nachgefragt werden“, erläutert VZ-Geschäftsführer Josef Ebert.