Zur Wochenmitte ging es für die Weizennotierungen an der Matif und CBoT in unterschiedliche Richtungen. Der Frontmonat März22 an der Matif verlor 1,75 € und fiel zurück auf 262,75 €/t. Dagegen konnte der Frontmonat März22 an der CBoT zulegen um 6,25 US-Cent auf 7,85 US-$/bu (252,24 €/t).
Der USDA-Report von Mittwoch brachte keine frischen Impulse für den Weizen. Vielmehr lebten die CBoT-Kurse von den Gewinnen bei Soja und Mais. Für den Matif-Weizen kam die Wende aus den USA zu spät, und er konnte nicht mehr darauf reagieren.
Mais – Südamerika dominiert weiter den Handel
Die Maiskurse an der Matif und CBoT gingen zur Wochenmitte in zwei unterschiedliche Richtungen. An der Matif verlor der Frontmonat März22 1,25 € und schloss bei 250,25 €/t. Aufwärts ging es weiter für die Mais an der CBoT. Der Frontmonat sprang um 14,50 US-Cent nach oben auf 6,46 US-$/bu (222,66 €/t).
Der USDA-Report brachte nicht die erwartete hohe Reduzierung der Produktion in Südamerika. Dennoch bleibt die Höhe der Produktion in Argentinien und Brasilien die große Unsicherheit im Markt. Die weitere Entwicklung in Lateinamerika bleibt unter Beobachtung.
Zur Wochenmitte ging es für die Weizennotierungen an der Matif und CBoT in unterschiedliche Richtungen. Der Frontmonat März22 an der Matif verlor 1,75 € und fiel zurück auf 262,75 €/t. Dagegen konnte der Frontmonat März22 an der CBoT zulegen um 6,25 US-Cent auf 7,85 US-$/bu (252,24 €/t).
Der USDA-Report von Mittwoch brachte keine frischen Impulse für den Weizen. Vielmehr lebten die CBoT-Kurse von den Gewinnen bei Soja und Mais. Für den Matif-Weizen kam die Wende aus den USA zu spät, und er konnte nicht mehr darauf reagieren.
Mais – Südamerika dominiert weiter den Handel
Die Maiskurse an der Matif und CBoT gingen zur Wochenmitte in zwei unterschiedliche Richtungen. An der Matif verlor der Frontmonat März22 1,25 € und schloss bei 250,25 €/t. Aufwärts ging es weiter für die Mais an der CBoT. Der Frontmonat sprang um 14,50 US-Cent nach oben auf 6,46 US-$/bu (222,66 €/t).
Der USDA-Report brachte nicht die erwartete hohe Reduzierung der Produktion in Südamerika. Dennoch bleibt die Höhe der Produktion in Argentinien und Brasilien die große Unsicherheit im Markt. Die weitere Entwicklung in Lateinamerika bleibt unter Beobachtung.