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Finnland: Teure Milch und billiger Knoblauch

Unbeständiges Wetter und hohe Kosten. Darunter leiden viele finnische Bauern. top agrar-Redakteur Alfons Deter hat einen erfolgreichen Milchviehbetrieb und einen Biobetrieb in der Kostenfalle

Lesezeit: 2 Minuten

Unbeständiges Wetter und hohe Kosten. Darunter leiden viele finnische Bauern. top agrar-Redakteur Alfons Deter hat am Rande eines Tagung einen erfolgreichen Milchviehbetrieb und einen Biobetrieb in der Kostenfalle besucht.


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Der Milchviehbetrieb


Pauliina Pakkasmaa und Mikael Tammirinne bewirtschaften im Süden des Landes 70 ha Grünland und 90 ha Wald. Im Boxenlaufstall, den sie 2009 für 700.000 Euro gebaut haben, stehen 58 Kühe und 40 Kälber. Gemolken wird dreimal am Tag in einem Fischgräten-Stand. Derzeit lohnt es sich: Der Milchpreis beträgt 40 Cent/l.

 

Beim Futter setzt das Paar auf Grassilage mit Kraftfutter. Die 40.000 Euro teure Fütterungsanlage kommt von Pellon. Über ein Förderband wird den Tieren das Futter auf dem nur 1,5 m schmalen Futtertisch vorgelegt. Die Futteraufnahme befindet sich in einem Nebenraum des Stalls.


Der Biobetrieb


Der zweite Betrieb auf der Finnlandreise befindet sich in Vihti. Hier baut Eliisa Malin Bio-Knoblauch und Zwiebeln sowie verschiedene Getreidearten an, während ihr Mann Mika auf zwei weiteren Farmen Schafe hält und konventionell wirtschaftet. Zusammen kommen sie auf 100 ha, von denen 20 ha Eigentum sind. Mit 2 ha Knoblauch ist Eliisas Betrieb samt kleinem Hofladen schon der größte Bio-Knoblauch-Erzeuger Finnlands; landesweit sind es nur 9 ha.

 

Das unbeständige Wetter sowie ein hoher Krankheitsdruck machen den Anbau allerdings sehr schwer. Hinzu kommen die schlechten Marktpreise.

 

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der top agrar 12/2012.  45 Fotos von den beiden Betrieben gibt’s hier...


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