Im Jahr 2004 riefen zahlreiche verängstigte Wanderer bei der Polizei an, in der Gegend um Velbert und Wülfrath würden zwei Wildschweine umherlaufen. Die "gefährlichen" Sauen stellten sich allerdings als herrenlose Hängebauchschweine heraus. Die Jäger der Gegend kannten die Streuner schon seit langem. Als kein Besitzer gefunden werden konnte, entschied man sich, die Schweine in ihrer neuen Heimat zu belassen, da sie sehr friedlich waren und keinerlei Gefahr darstellten.
Die Stadt Wülfrath sollte sich später um den Verbleib der Borstentiere kümmern. Ob die beiden heute immer noch die Artenvielfalt der lokalen Tierwelt in der Region bereichern, ist daher äußerst zweifelhaft.
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