Lebensmittel
Ausgaben für Nahrungsmittel in Deutschland nur gering
Wie viel Prozent der Haushaltsausgaben werden in den verschiedenen Ländern für Nahrungsmittel aufgewendet? Das zeigt die Grafik des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL).
Die Bürger in Deutschland gaben 2019 nur einen geringen Teil für Nahrungsmittel aus – nicht einmal ein Zehntel der Haushaltsausgaben wurde dafür aufgewendet, so die BLE. Verbraucher würden dabei auch davon profitieren, dass die Lebensmittelpreise hierzulande nur minimal über dem EU-Durchschnitt liegen, das Pro-Kopf-Einkommen aber deutlich darüber.
Deutschland unter EU-Durchschnitt
Auch im Vergleich mit den europäischen Nachbarn sind die Ausgaben für Nahrungsmittel relativ gering. Mit einem Anteil von 9,6 % bleibt Deutschland unter dem EU-Durchschnitt, der in den vergangenen Jahren konstant bei 11 % lag. Nur in Österreich, Luxemburg, Irland und Großbritannien, 2019 noch EU-Mitglied, gaben die Menschen anteilig weniger für Nahrungsmittel aus. Dem Schlusslicht Großbritannien mit einem Anteil von 7,1 Prozent steht auf der anderen Seite Rumänien gegenüber, wo mit Abstand am meisten, nämlich beinahe ein Viertel der Haushaltsausgaben, für Nahrungsmittel aufgewendet wird.
von Rudolf Rößle
Eigentlich
müssten wir Verkaufskartelle gründen dürfen, da wir keine kostendeckende Marktmacht haben. Das sollte angegangen werden. Mit welcher Begründung könnte es das Kartellamt ablehnen?
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von Fritz Gruber
Billig
Ist das eine aber unsere bestens produzierten Sachen auch in den Medien noch schlecht machen ist etwas was eigentlich überhaupt nicht geht und das wir uns von Anfang an nicht hätten gefallen lassen sollen dies umzudrehen ist eine Mammutaufgabe die wenn sie gelingen soll Jahrzehnte in ... mehr anzeigen Anspruch nehmen wird und wo eigentlich alle aktiven Landwirte und Verbände gefordert sind weniger anzeigen
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von Hermann Helmers
Dinge
die die Welt nicht braucht haben aber eine super erkaufte Umweltbilanz
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von Erwin Schmidbauer
Gut für die Wirtschaft!
Damit bleibt mehr Geld für den Konsumwahn von Dingen, die nicht zum Leben gebraucht werden.
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von Gerhard Steffek
Damit bleibt mehr Geld für den Konsumwahn -
um das geht es und nichts anderes. Denn der Konsumwahnsinn muß ja am laufen gehalten werden. Wir leben alle gut davon, aber für das schlechte Gewissen dabei braucht man dann einen Schuldigen.
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