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Mitmach-Aktion „Schau ins Feld!“ öffnet neue Anmelderunde

Bei der Aktion „Schau ins Feld!“ lassen Landwirte abgetrennte und für Passanten gut sichtbare Abschnitte des Felds völlig unbearbeitet. 2021 startet die 7. Saison der Mitmach-Aktion.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Corona-Pandemie führt deutlich vor Augen, wie wichtig die Agrarbranche für die Nahrungsmittelversorgung in Deutschland ist. Welche bedeutende Rolle dabei das Thema Pflanzenschutz spielt, zeigten auch in diesem Jahr bundesweit rund 650 „Schau ins Feld!“-Teilnehmer mit insgesamt 1.200 Schau!-Fenstern.

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Die seit 2015 jährlich durchgeführte Mitmach-Aktion veranschaulicht, wie sich der Verzicht auf jegliche Form des Pflanzenschutzes in den Erträgen und der Qualität der Ernte widerspiegelt.

Eine Teilnehmerin an der Aktion ist Mareike Heckel. Die Junglandwirtin aus Rüdesheim am Rhein macht mit, um über modernen Pflanzenschutz aufzuklären und mit Interessierten ins Gespräch zu kommen. Die meisten Verbraucher hätten heute kaum noch Berührungspunkte mit der Landwirtschaft. Daher sei die Teilnahme an „Schau ins Feld!“ eine gute Gelegenheit, um ihre Arbeit transparent zu machen und darüber die Akzeptanz und Wertschätzung der Landwirtschaft wieder zu steigern.

Für den „Schau ins Feld“- Saisonfilm 2020 (siehe oben) haben die Pflanzenschützer Mareike Heckel einen Tag auf ihrem Hof begleitet. Sie erzählt, warum Pflanzenschutz für den Familienbetrieb notwendig ist und welchen Herausforderungen sich Landwirte heute stellen müssen.

Worum geht es?

Bei der Aktion „Schau ins Feld!“ lassen Landwirte abgetrennte und für Passanten gut sichtbare Abschnitte des Felds, Gemüseackers, Weinbergs oder der Obstplantage völlig unbearbeitet.

In diesen sogenannten Nullparzellen wird nicht nur auf chemischen Pflanzenschutz verzichtet, sondern auch auf mechanische, biotechnische oder biologische Maßnahmen. Eine Aktionstafel kennzeichnet die Schau!-Fenster und liefert Hintergrundinformationen. Zusätzlich bieten die Pflanzenschützer seit diesem Jahr verschiedene Kulturschilder zum Download an. Diese liefern spezifische Informationen zu jeweils für die Kultur typischen Schädlingen, Krankheiten sowie Unkräutern und zählen entsprechend vorbeugende oder bekämpfende Pflanzenschutz-Maßnahmen auf.

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