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Z-Saatgut: Der lange Weg bis zur Aussaat

Dieser Film erklärt Vermehrung, Anerkennung und amtliche Prüfung. Denn nur Wenigen sei bewusst, welchen Weg das Z-Saatgut zurückgelegt hat, bis es auf dem Hof zur Aussaat bereitsteht.

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Der Getreidefonds Z-Saatgut (GFZS) hat einen Film über die Anerkennung von Z-Saatgut produziert und auf der Plattform Youtube veröffentlicht. Wie der Verein mitteilte, schildert der Film in drei Minuten die Schritte von der Vermehrung über die Saatgutanerkennung bis hin zur amtlichen Feldanerkennung. Dabei stünden stellvertretend für die Produktionskette ein Vermehrer, ein Saatgutanerkenner und ein Landwirt als Kunde vor der Kamera.

Der Bauer zieht das Fazit: „Keimfähigkeit, Zuchtfortschritt und geprüfte Qualität, das bekomme ich nur mit Z-Saatgut.“ Ziele des GFZS, dem Zusammenschluss von Saatgutunternehmen in Deutschland, sind die Qualitätssicherung und -förderung von zertifiziertem Getreidesaatgut sowie die Steigerung des Saatgutwechsels.

Alfons Deter Alfons Deter

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