Kverneland stellte auf der Agritechnica 2019 den Enduro vor, der dem Grubber CLC folgt. Es gibt zwei verschiedene Versionen – den Enduro und den Enduro Pro, welcher insbesondere eine Parallelogrammanlenkung des Nachläufers sowie der Einebnungselemente hat und damit eine 5 cm größere Arbeitstiefe erreicht. Den Enduro gibt es starr in 3 m Breite und klappbar mit 4, 4,5 und 5 m Arbeitsbreite. Alternativ zum Nachläufer ist der Grubber auch mit Tasträder und Striegel erhältlich. Kverneland produziert den Enduro im Werk in Frankreich.
In Grundausstattung kostet der Enduro mit Rohrstabwalze 11.885 €. Der Enduro Pro (13.534 €) liegt mit Steinsicherung (3.987 €), Actiflexwalze (2.909 €), Einebnungsscheiben, hydraulischen Randelementen und drei Scharsätzen bei 23 997 €.