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Tierschutzbund: Veganer und Vegetarier zahlen für Umweltschäden der Fleischerzeugung

Lesezeit: 1 Minuten

Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, hat auf der Grünen Woche 2017 ein neues Denken gefordert. "Die Schädigung der Umwelt durch die Tierhaltung wird vom Steuerzahler bezahlt. Der Tierhalter, der an der Fleischproduktion verdient, wird an der Schäden die er anrichtet nicht beteiligt", so der Tierschützer. Schröder fordert daher die Einführung des Verursacherprinzips. Fleisch sei zu billig, weil die tatsächlichen Kosten inkl. Umweltbelastung nicht angerechnet würden. "Auch der Veganer und Vegetarier zahlt für diese Umweltschäden", sagte er. Mehr im Video.


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